(openPR) Das Keidel Mineral-Thermalbad Freiburg ist erneut ausgezeichnet worden. Die Diakonie Württemberg sowie die Landesverbände Baden-Württembergs des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (DEHOGA), des Einzelhandelsverbands und der Lebenshilfe verliehen dem Keidel Bad die Urkunde „Unbehindert miteinander 2008“. Die Auszeichnung würdigt den guten Service für Menschen mit Behinderungen.
„Wir freuen uns sehr über die Urkunde, da sie mehr auszeichnet als barrierefreie Zugänge“, sagt Ralf Klausmann, Geschäftsführer des Freiburger Stadtbau-Verbunds, zu dem auch das Keidel Bad gehört. „Die Auszeichnung erhalten Betriebe, die auch versuchen, die sozialen Barrieren abzubauen.“
Nach der schriftlichen Bewerbung besucht eine Jury das Unternehmen. Das Bewertungskomitee setzt sich zusammen aus Menschen mit Behinderungen und Mitgliedern der Verbände. Vor Ort werden die angegebenen Kriterien überprüft: Wie freundlich, aufmerksam und hilfsbereit war das Personal? Werden Menschen mit Behinderungen ernst genommen? Wie zugänglich sind die Wege und wie einfach ist die Beschilderung? Erst wenn das bewerbende Unternehmen diese und weitere Kriterien erfüllt, wird ihm die Urkunde verliehen.
2006 ist das Keidel Bad als erste Therme Baden-Württembergs mit fünf Medical Wellness Stars ausgezeichnet worden. Das höchste Gütesiegel zeichnet Thermen und Kurparks aus, die über qualifizierte medizinische Verfahren verfügen und gleichermaßen Wellnessbehandlungen anbieten.










