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Arbeiten in der Schweiz - Wenn Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen auswandern...

10.07.200918:43 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Arbeiten in der Schweiz - Wenn Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen auswandern...

(openPR) Studierende und Absolventen des Career Service Network e.V. (CSN) veranstalten am Montag, den 13.07.2009 um 18.00 Uhr im Haus der Wirtschaft in Berlin-Charlottenburg einen kostenlosen Informationsabend zum Thema „Arbeiten in der Schweiz“.


Die Schweiz ist das beliebteste Auswanderungsziel der Deutschen, besonders Ärzte, Fachkräfte für Hotels, Restaurants, Handwerk und Bau werden gesucht.

Die Informationsveranstaltung fragt daher, wie der Arbeitsmarkt in der Schweiz für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen aussieht.

Neben dem Berliner Geisteswissenschaftler Frank Keidel, der seit 2001 in der Schweiz lebt und als Sprecher des Schweizerischen Versicherungsverbandes arbeitet, wird die Beraterin in der Zentralen Auslandsvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit in Berlin, Heike Stoof-Sasse, über die Chancen und Formalitäten berichten.

Der Eintritt ist frei und es bedarf keiner Anmeldung.

Text der Veranstaltungsbeschreibung:

Arbeiten in der Schweiz

Wenn Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen auswandern...

Die Schweiz ist das beliebteste Auswanderungsziel der Deutschen. Besonders Medizinerinnen und Mediziner, Personal für das Hotel und Gaststättengewerbe, sowie Fachkräfte im Bau und im Handwerk zieht es in die Alpenrepublik. Die hohen Löhne und die niedrige Arbeitslosenquote locken ebenso wie die deutsche Sprache.

Aber wie sieht der Arbeitsmarkt in der Schweiz für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen aus?

Generell bildet die Schweiz weniger Akademikerinnen und Akademiker aus, als auf ihrem Arbeitsmarkt gebraucht werden, deshalb herrscht ein großer Bedarf nach studierten Einwanderinnen und Einwanderern.

Mit unseren Referentinnen und Referenten sprechen wir über alle wichtigen Themen rund um einen Arbeitseinstieg in der Schweiz. Die Formalitäten für den Wechsel in die Schweiz, den Schweizer Arbeitsmarkt und die kulturellen Unterschiede zu Deutschland im Berufsalltag.

- Frank Keidel: Studium der Geschichte, Französisch und Psychologie in Berlin. Lebt und arbeitet seit 2001 in der Schweiz. Von 2006 bis 2009 Mediensprecher bei Swisslife in Zürich. Ab Juli 2009 Sprecher des Schweizerischen Versicherungsverbandes.
Gründungsmitglied des Career Service Network.

- Heike Stoof-Sasse: Beraterin für die Akademiker in der Zentralen Auslandsvermittlung (ZAV) der BA in Berlin. Die Erziehungswissenschaftlerin war neun Jahre freie Journalistin, leitete zwischenzeitlich das Hochschulteam der Arbeitsagentur Potsdam, bevor sie 2005 ihre jetzige Stelle in der ZAV antrat.

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