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GAMEplaces zur gesellschaftlichen Relevanz von Spielen

13.02.200907:56 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: GAMEplaces zur gesellschaftlichen Relevanz von Spielen

(openPR) Am 25. Februar thematisiert GAMEplaces die digitale Spielekultur unter gesellschaftswissenschaftlichen Gesichtspunkten

Frankfurt am Main, 12. Februar 2009 – Innerhalb nur weniger Jahre sind digitale Spiele zu einem integralen Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Eine neue Spielewelt ist entstanden; gleichzeitig lösen sich die einst so beständigen zeitlichen, geografischen und psychischen Strukturen zunehmend auf. Auch wenn sich eine gewisse kulturell geprägte Voreingenommenheit kaum vermeiden lässt: Gaming hat die Gesellschaft verändert und wird sich als einflussreicher Trend auch weiterhin auf der Zukunftsagenda behaupten. Deshalb unterzieht GAMEplaces am 25. Februar die Spielewelten der Zukunft einer differenzierten Betrachtung unter gesellschaftswissenschaftlichen Gesichtspunkten.



Dr. Christoph Klimmt (Johannes Gutenberg-Universität) und Patrick Mijnals (Zukunftsinstitut GmbH) diskutieren das besondere Unterhaltungspotenzial von Computerspielen im Vergleich zu konventionellen, nicht-interaktiven Medien. Angesichts der (annähernd) flächendeckenden Sozialisation mit Computerspielen hinterfragen die Referenten außerdem die Konsequenzen für Individuum und Gesellschaft und wagen einen Blick in die Zukunft: Welche Faktoren kennzeichnen das Verhältnis von digitalen Spielen und konventionellen Angeboten, beispielsweise Fernsehen, Radio, Büchern oder Filmen? Welche Rolle spielt die Interaktivität für die Medienwahlentscheidungen der Nutzer? Welchen Einfluss haben virtuelle Kommunikation und gemeinsame Spielerfahrungen auf die Individuen? Wie wirkt sich die Verfügbarkeit von digitalen Stellvertretern (Avataren) und Dutzender virtueller Parallel-Welten auf die Identitätsentwicklung aus? Inwiefern verändert sich eine Gesellschaft, wenn nahezu 100 Prozent aller Jugendlichen elektronische Spiele spielen – und was passiert, wenn die "spielende" Generation 60+ ist?

Die Gäste bei GAMEplaces am 25. Februar

- Dr. Christoph Klimmt, Juniorprofessor am Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz

- Patrick Mijnals, Autor, Referent und Consultant des Zukunftsinstituts, Zukunftsinstitut GmbH, Kelkheim

- Moderation: Max Bimboese, Geschäftsführender Gesellschafter markenzeichen GmbH

GAMEplaces am Mittwoch, 25.2.2009
Thema: Die gesellschaftliche Relevanz von Spielen
Ort: CineStar METROPOLIS, Eschenheimer Anlage 40, 60318 Frankfurt am Main
Beginn: 19:30 Uhr
Die Teilnahme ist nach Anmeldung auf www.gameplaces.de kostenlos

Außerdem aktuell:
GAMEplaces Business & Legal am 27.2. in der IHK Frankfurt
Thema: "Der geplatzte Deal: Leistungsstörungen und vorzeitige Beendigung von Entwicklungs- und Lizenzverträgen für Games"

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