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Im Juni bei GAMEPLACES: 'Schutzstrategien für Geschäftsgeheimnisse und Know-how'

31.05.201611:29 UhrIT, New Media & Software
Bild: Im Juni bei GAMEPLACES: 'Schutzstrategien für Geschäftsgeheimnisse und Know-how'
GAMEPLACES - die Plattform für die Computerspielbranche in Frankfurt am Main
GAMEPLACES - die Plattform für die Computerspielbranche in Frankfurt am Main

(openPR) Frankfurt am Main, 31.05.2016 – Der Schutz von Geschäftsgeheimnissen und Know-how ist für fast alle Unternehmen überlebenswichtig. In der Gamesbranche kommt der Intellectual Property (IP), und damit urheberrechtlichen Belangen, eine herausragende Stellung zu; doch Kreativunternehmer sollten auch darüber hinaus prüfen, welche ihrer Kompetenzen oder Immaterialgüter besonders sensibel sind. Dabei kommen beispielsweise der im Wettbewerbsrecht geregelte, generelle Know-how- und Geheimnisschutz zum Tragen aber auch Schutzgesetze wie das Designrecht. Wie man sich effektiv absichern kann und welche Schritte im Ernstfall sinnvoll sind, erfahren interessierte Kreativunternehmer bei GAMEPLACES BUSINESS & LEGAL am 9. Juni. York Freilings Vortrag 'Schutzstrategien für Geschäftsgeheimnisse und Know-how' richtet sich in erster Linie an Geschäftsführer und Inhaber; die Inhalte beziehen sich nicht allein auf die Gamesbranche, sondern sind auf die gesamte Kreativwirtschaft übertragbar. Die Teilnahme an der Veranstaltung in der IHK Frankfurt ist kostenlos. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.



Ob materiell oder immateriell: Kleine Unternehmen können ihre schützenswerten Güter oft noch schnell benennen; doch bereits Mittelständler tun sich mit der Identifizierung ihrer 'Kronjuwelen' häufig schwer. Neben allgemeinen Geschäftsinterna, zum Beispiel Kalkulationen und ausgearbeitete Kontaktlisten, sind nämlich auch Güter wie selbst entwickelte Software, Designs, Konzepte und sogar Präsentationen schutzfähig. Was also können Kreativunternehmer, die oft in Netzwerken und mit Freelancern arbeiten, konkret tun? "Sie sollten eine gewisse Awareness bei ihren Mitarbeitern schaffen, sich aber gleichzeitig vergegenwärtigen, dass im Schnitt jeder zweite Mitarbeiter irgendetwas stiehlt", sagt Freiling: "Als Motiv spielen dabei neben Kündigungssituationen auch Unterforderung oder mangelnde Wertschätzung im Vorfeld eine Rolle."

Probate Mittel sind eine gesicherte Informationskultur, vertragliche Regelungen und eine effiziente IT-Sicherheit – gerade letztere, so Freiling, ist bei Kreativunternehmen oft rudimentär. Als weitere, typische Gefahrenquellen benennt Freiling Mitbewerber, Dienstleister und Kunden, beispielsweise in der klassischen Pitchsituation. Kreativunternehmer sollten zusätzlich auch die Möglichkeit eines Know-how-Verlusts nach einer gezielten Abwerbung durch Konkurrenten oder Kunden im Auge haben.

Ob vorausschauende Absicherung oder Reaktion im Ernstfall: wichtig sind die Abwägung der Mittel und ein Vorgehen mit Augenmaß. "Es gibt kein 'Schema F'", sagt Freiling: aktive Eigen-PR könne zielführender sein, als gerichtliche Verfahren oder polizeiliches Vorgehen.


York Freiling ist Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei HOPPENSTEDT RECHTSANWÄLTE in Frankfurt a. M.. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Wettbewerbs-, Marken- und Onlinerecht. Er berät Agenturen, Kreative und Unternehmen bei der außergerichtlichen wie gerichtlichen Durchsetzung ihrer Rechte, bei Vertragsverhandlungen und Kampagnenprüfungen.

GAMEPLACES BUSINESS & LEGAL am 9. Juni 2016
Thema: 'Schutzstrategien für Geschäftsgeheimnisse und Know-how'
Referent: York Freiling
Ort: IHK Frankfurt am Main, Börsenplatz 4, 60313 Frankfurt
Zeit: 17.00 bis 19.00 Uhr
Anmeldung unter: http://va.frankfurt-business.net/Gp_09-06-16
Mehr Informationen: www.gameplaces.de

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