openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Stadtrat der Bayernpartei stellt Anfrage zur Kameraüberwachung in der Münchner U-Bahn

12.01.200910:35 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Stadtrat der Bayernpartei stellt Anfrage zur Kameraüberwachung in der Münchner U-Bahn

(openPR) Thomas Hummel, Münchner Stadtrat der Bayernpartei, will nun genau wissen, ob sich der Überwachungsaufwand in der S-Bahn bezahlt gemacht hat. Einerseits gibt die Kameraüberwachung in den Münchner S-Bahnen zwar den Fahrgästen ein subjektiv erhöhtes Sicherheitsgefühl, anderseits bedeuten diese Überwachungsmaßnahmen einen erheblichen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte aller Fahrgäste. Außerdem kostete die Ausstattung der 105 S-Bahn-Züge rund 4,5 Millionen Euro, die zu einem großen Teil aus Steuergeldern finanziert wurden.

Deshalb sei nach Ansicht der Bayernpartei vor der derzeit diskutierten Ausweitung der Videoüberwachung im Personennahverkehr eine Auswertung der Erfahrungen mit der S-Bahn dringend notwendig. Die Bayernpartei möchte zudem erfahren, wer in welchen Fällen Zugriff auf diese Daten hat und wie sie ausgewertet werden.

BP-Stadtrat Thomas Hummel: „Diese Kameras bedeuten einen erheblichen Eingriff in die Privatsphäre des Einzelnen und sollten daher kritisch auf ihre Tauglichkeit untersucht werden. Interessant wäre vor allem, ob denn wirklich schon Straftaten verhindert oder Täter identifiziert werden konnten. Angesichts der Diskussionen über eine Ausweitung dieser immens teuren Maßnahme auf U-Bahnen, Busse und Trambahnen sollte man die bisherigen Ergebnisse objektiv festhalten und auswerten. Auch würden wir gerne dargelegt bekommen, wie das Verfahren zur Einsicht in die Aufzeichnungen funktioniert und inwieweit hier der Datenschutzaspekt beachtet wird. Meine Anfrage soll vor allem feststellen, ob in puncto Sicherheit ein Unterschied zwischen Zügen mit und ohne Kameras erkennbar ist.“

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 272004
 927

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Stadtrat der Bayernpartei stellt Anfrage zur Kameraüberwachung in der Münchner U-Bahn“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Bayernpartei München

Bild: Münchner Bayernpartei will mehr Förderung für SportschützenBild: Münchner Bayernpartei will mehr Förderung für Sportschützen
Münchner Bayernpartei will mehr Förderung für Sportschützen
München schmückt sich gerne mit dem Titel „Sportstadt“. In erster Linie dreht es sich beim Sport in München um König Fußball. Nicht nur die bekannten Großvereine finden die Unterstützung der Landeshauptstadt, sondern auch kleinere Fußballclubs, die sich dem Breitensport verschrieben haben, werden von der Landeshauptstadt wohlwollend gefördert. Natürlich ist Fußball die Sportart Nummer eins in München. An zweiter Stelle befinden sich – man höre und staune – die Schützen. Das Sportschießen ist gerade auch in München echter Volkssport: Im Schü…
Scientology in München immer agressiver
Scientology in München immer agressiver
„Fast täglich stehen die hier in der Neuhauserstraße und versuchen den Menschen ihre Gehirnwäsche zu verkaufen“, beschwert sich Studentin Larissa F. bei Bayernpartei-Stadtrat Thomas Hummel und fragt, ob man nichts dagegen unternehmen könne. In der Tat wird sie immer aufdringlicher, die vom Verfassungsschutz beobachtete Sekte, die einst vom Science-Fiction-Autor Ron Hubbard gegründet wurde und im Verdacht steht, den Verstand ihrer Mitglieder mittels Hypnose und anderer Techniken gegen deren Willen zu manipulieren. Bekanntlich wird sie auch v…

Das könnte Sie auch interessieren:

Bayernpartei legt Vorschlag für Stadtratsdiäten vor
Bayernpartei legt Vorschlag für Stadtratsdiäten vor
… gibt es derer 80, in Nürnberg 70, bspw. in Regensburg nur 50. Eine höhere Arbeitsbelastung des einzelnen Stadtratsmitglieds ist also insgesamt nicht ersichtlich. Aus Sicht der Bayernpartei kann die Reaktion auf diese Tatsachen nur eine Absenkung der Zahlungen sein. „Wir sind keine Populisten, wir schreien nicht nach einer Abschaffung der Diäten; wir …
Bild: WM-Tickets: Bayernpartei fordert Stadträte zum Verzicht aufBild: WM-Tickets: Bayernpartei fordert Stadträte zum Verzicht auf
WM-Tickets: Bayernpartei fordert Stadträte zum Verzicht auf
Angesichts der Tatsache, daß die 80 Münchner Stadträte jeweils bis zu 15 Eintrittskarten zur Fußball-WM bekommen sollen, beklagt die Bayernpartei diese ungerechte Verteilung. Dieses Kontingent sollte besser, wie eigentlich gedacht und in den meisten anderen Städten praktiziert, an ehrenamtliche Helfer und Fans ausgegeben werden. Insbesondere kann wohl …
Bild: Münchner Bayernpartei will mehr Förderung für SportschützenBild: Münchner Bayernpartei will mehr Förderung für Sportschützen
Münchner Bayernpartei will mehr Förderung für Sportschützen
… ist gerade auch in München echter Volkssport: Im Schützenbezirk München sind circa hundert Vereine mit fast 12000 Mitgliedern organisiert. Doch die Sportschützen haben nach Ansicht der Bayernpartei in der Weltstadt mit Herz einen schweren Stand. Zwar freut sich die Nation alle vier Jahre über die ersten olympischen Medaillen, die auch von Münchner Schützen …
Bild: Dritte Startbahn ist beispielhaft für die heimatzerstörende CSU-WirtschaftspolitikBild: Dritte Startbahn ist beispielhaft für die heimatzerstörende CSU-Wirtschaftspolitik
Dritte Startbahn ist beispielhaft für die heimatzerstörende CSU-Wirtschaftspolitik
Der Jungbayernbund, die Jugendorganisation der Bayernpartei, kritisiert unter anderem am Beispiel der geplanten dritten Startbahn des Münchner Franz-Josef-Strauß-Flughafens die wirtschaftspolitischen Schwerpunktsetzungen der bayerischen Staatsregierung: Arbeitsplätze schaffen um jeden Preis – das ist das Motto der bayerischen Staatsregierung. Dumm nur, …
Bild: Hat der Münchner Transrapid noch Zukunft?Bild: Hat der Münchner Transrapid noch Zukunft?
Hat der Münchner Transrapid noch Zukunft?
… Kosten entstehen - und zwar in Form von zusätzlichen Aufwendungen für Sicherheitsmaßnahmen. "Diese immer weiter ansteigenden Kosten machen das Projekt aus Sicht der Bayernpartei immer fragwürdiger. Darüber hinaus ist es betriebswirtschaftlich vollkommen unklar, wie die Kosten für den Trassenbau und den Betrieb jemals wieder hereingewirtschaftet werden …
Nur 1 % der Schüler wechselt das Bundesland
Nur 1 % der Schüler wechselt das Bundesland
… der Mobilität zwischen den Ländern genannt, da Schüler in einem anderen Bundesland mit einem völlig anderen Schulsystem konfrontiert seien. Eine Anfrage der Bayernpartei bei der Münchner Stadtverwaltung hat diesem Argument nun den Boden entzogen. Nach einer Auskunft des Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude an Bayernpartei-Stadtrat Richard Progl …
Bayernpartei stellt Antrag zum Viktualienmarkt
Bayernpartei stellt Antrag zum Viktualienmarkt
… - zumal nach bisherigen Erkenntnissen die allermeisten Personen den Aufenthalt und auch den Einkauf auf dem Viktualienmarkt unbeschadet überstanden haben. Nach Ansicht der Münchner Bayernpartei wäre es ein großer Fehler, ein solches Juwel unter der Prämisse "Zukunftsfähigkeit" kaputt zu sanieren und stellt einen entsprechenden Antrag im Stadtrat, um …
Scientology in München immer agressiver
Scientology in München immer agressiver
„Fast täglich stehen die hier in der Neuhauserstraße und versuchen den Menschen ihre Gehirnwäsche zu verkaufen“, beschwert sich Studentin Larissa F. bei Bayernpartei-Stadtrat Thomas Hummel und fragt, ob man nichts dagegen unternehmen könne. In der Tat wird sie immer aufdringlicher, die vom Verfassungsschutz beobachtete Sekte, die einst vom Science-Fiction-Autor …
Bild: Bayernpartei-Infostände im Münchner Westen ein voller ErfolgBild: Bayernpartei-Infostände im Münchner Westen ein voller Erfolg
Bayernpartei-Infostände im Münchner Westen ein voller Erfolg
Die aktuelle Informationskampagne der Bayernpartei München zum Laimer Maibaum ist nach einhelliger Meinung im Bezirksverband überaus positiv verlaufen. Insbesondere die ausgewogene Mischung aus Infoständen, Flugblattaktionen, Unterschriftensammlungen und Internetberichten konnte eine große Bandbreite an Bürgern erreichen. An den Infoständen in Laim und …
BP München gegen Kohlekraft
BP München gegen Kohlekraft
Bereits im März hat die Bayernpartei klargemacht, daß sie die Investition der Stadt München in Kohlekraftwerke in Nordrhein-Westfalen ablehnt (vgl. muenchen.bayernpartei.org/?p=125). Daher unterstützt die BP nachdrücklich die Aktion "München gegen Kohlekraft", die von Umweltverbänden und Privatpersonen getragen wird. Ziel der Aktion ist es, ein Bürgerbegehren …
Sie lesen gerade: Stadtrat der Bayernpartei stellt Anfrage zur Kameraüberwachung in der Münchner U-Bahn