„Pro Reli“ will das Miteinander spalten
(openPR) Thema: ZdK / Pro Reli / Pro Ethik / Berlin
Datum: 21. 11. 2008
Der Zentralrat der Katholiken hat mehr politische Unterstützung für das Berliner Volksbegehren Pro Reli angemahnt. Dazu erklärt Petra Pau, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE und deren Berlin-Beauftragte.
„Pro Reli“ fordert „Freie Wahl“ zwischen dem Religionsunterricht und dem Pflichtfach „Ethik“. Mit diesem Motto verschleiert sie das eigentliche Problem.
Gäbe es an Berliner Schulen die Wahl zwischen „Ethik“ und „Religion“,
dann wäre das Fach „Ethik“ schlicht hinfällig.
Insofern argumentiert „Pro Reli“ höchst egoistisch, knapp am 8. Gebot vorbei.
Das Fach „Ethik“ soll gerade die verschiedensten Religionen und Kulturen zusammenführen, allemal in einer multikulturellen Metropole, wie Berlin.
„Pro Reli“ will das angestrebte Miteinander wieder spalten und nennt das „Freiheit“. Dafür habe ich politisch keinerlei Verständnis.
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Verantwortlich für diese Pressemeldung:Petra Pau
Mitglied des Deutschen Bundestages
Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE.
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Tel.: (030) 227 – 710 95
Fax: (030) 227 – 700 95
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