(openPR) Leipzig, 03.November 2008 - Über die Vor- und Nachteile mobiler Anwendungen ist in den vergangenen Jahren viel diskutiert worden. Seit kurzer Zeit sind nun tatsächlich auch die Voraussetzungen für den Erfolg mobiler Anwendungen geschaffen:
• Die Geschäftsmodelle und Nutzenszenarien existieren – es ist inzwischen klar, wo der Einsatz mobiler Anwendungen aus betriebswirtschaftlicher Sinn macht und wo nicht.
• Die notwendige mobile Infrastruktur mit ausreichenden Bandbreiten, einigermaßen akzeptabler Verfügbarkeit und benutzbaren Endgeräten ist verfügbar.
• Es existieren Frameworks, Plattformen und Betriebssysteme, die auf die speziellen Anforderungen mobiler Anwendungen zugeschnitten sind.
Wer heute eine mobile Anwendung erstellen will, muss jedoch einige schwierige Entscheidungen treffen. Auf welchen Geräten soll die Anwendung laufen? Für welche Zielplattform soll entwickelt werden? In welchen Sprachen und mit welchen Frameworks soll entwickelt werden? Die richtigen Antworten auf diese Fragen ergeben sich aus den Besonderheiten der Anwendung. Wer eine Anwendung für eine Vielzahl verschiedener Geräte entwickelt, wird sich anders entscheiden, als jemand, der die spezifischen Hardwarekomponenten des Endgeräts nutzen will.
Diese Fachkonferenz setzt sich deshalb mit den Fragestellungen auseinander, die für die softwaretechnischen Entscheidungen bei der Erstellung mobiler Anwendungen von Bedeutung sind. Besondere Schwerpunkte sind:
• Mobile Systemarchitekturen
• Mobile Laufzeitumgebungen
• Oberflächentechnologien
• webbasierte mobile Anwendungen
• Frameworks für mobile Anwendungen
Weiterführende Informationen und Ansprechpartner
www.softwareforen.de/mse2008
André Köhler (0341 97 32 335,
)



