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BRÜDERLE: Schröder muss Diskussion um Ausbildungsplatzabgabe sofort beenden

01.01.200410:00 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) BERLIN. Zu den neuerlichen Drohungen der SPD mit einer Ausbildungsabgabe erklärt der stellvertretende Vorsitzende und wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer :

Bundeskanzler Schröder muss die planlosen Gedankenspiele für eine Ausbildungsabgabe sofort beenden. Wer heute mit der Keule Ausbildungsabgabe schwingt, hat offenbar jeden Sinn für die Wirtschaftslage in Deutschland verloren. Dass bei Nullwachstum und einer historischen Pleitewelle die Ausbildungssituation katastrophal ist, kann eigentlich niemanden wundern. Viele Unternehmen bilden nicht aus, weil ihnen wegen der grün-roten Verunsicherungspolitik das Wasser bis zum Hals steht. Kommt jetzt noch eine Strafsteuer für Ausbildungsplätze dazu, kann das noch mehr Betrieben das Genick brechen. Grün-Rot sollte sich an die eigene Nase fassen. Mit ihrer miserablen Wirtschaftspolitik tragen sie die Hauptverantwortung für die Ausbildungsmisere in Deutschland.

Mit Zwangsmaßnahmen, wie der Ausbildungsabgabe, verschlimmert sich die Situation auf dem Ausbildungsmarkt noch mehr. Statt mehr Ausbildungsplätze entsteht ein Ablasshandel, der den jungen Menschen, die auf der Straße stehen, nicht hilft. Die Ausbildungsabgabe ist der Anfang vom Ende der betrieblichen Ausbildung. Offensichtlich will Grün-Rot die Berufsausbildung verstaatlichen. Da macht die FDP nicht mit.

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