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Harninkontinenz – nach wie vor ein Tabuthema

12.09.200717:48 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Harninkontinenz – nach wie vor ein Tabuthema
Das kritische Internetportal zum Medizin-, Pflege- und Gerontopsychiatrierecht - Lutz Barth
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(openPR) Das Robert-Koch-Institut hat das neue Heft der Gesundheitsberichterstattung (GBE) mit dem Titel Harninkontinenz veröffentlicht. Auf gut 40 Seiten werden die wichtigsten Fakten zu Verbreitung, Ursachen, Folgen, Therapie- und Präventionsmöglichkeiten zusammen gefasst. Außerdem werden eine Reihe von Vorurteilen und Fehleinschätzungen bei Betroffenen, Medizinern und in der Gesellschaft zu dieser Gesundheitsstörung angesprochen.

"Harninkontinenz ist ein häufiges, jedoch immer noch stark tabuisiertes Problem. Auch sind Vorurteile noch sehr verbreitet und erschweren eine sachgerechte Versorgung und erfolgreiche Prävention. Eine Inkontinenz kann bei Frauen und Männern durch zahlreiche Krankheiten, Unfälle, medizinische Eingriffe, Medikamente sowie Lebensstil- und psychosoziale Faktoren verursacht bzw. gefördert werden. Im Alter gibt es zusätzliche Risiken, wie z. B. Immobilität, funktionale Einschränkungen und Demenz."

Auf den Seiten des RKI finden Sie einen Download zum neuen Heft.

Quelle: RKI >>> Download >>> http://www.rki.de/cln_048/nn_199850/DE/Content/GBE/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsT/harninkontinenz,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/harninkontinenz.pdf

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