(openPR) „Sie gehen doch noch früh genug am Stock, meinen sie nicht?“ Oder: Wie gutes Gehen - ohne Hilfsmittel - ein besseres Körpergefühl, einen festen Tritt und eine aufrechte Haltung fördert.
In Wäldern, auf Wiesen und in der Stadt sind sie unterwegs, sie haben den Impuls zum Gehen aufgenommen. Das ist die gute Nachricht zum Thema Nordic Walking! Sehr viele Menschen, die ein gesundes Herz-Kreislauf-Training absolvieren möchten, greifen - ermuntert durch die Kommunikationsmaßnahmen der Sportgeräte-Industrie - zu den umfunktionierten Stöcken, die einst ausschließlich für das winterliche Langlaufen genutzt wurden. Doch nur wenige dieser Freizeit- und Gesundheitssportler setzen die Stöcke beim Nordic Walking richtig ein.
Luzia Brauchle, ganzheitliche Körpertherapeutin aus Stuttgart empfiehlt die Stöcke in die Ecke zu stellen und bewusst und körperzentriert zu gehen. „Ich habe beobachtet, dass nur sehr wenige Menschen die Lehrbuch-Technik richtig einsetzen;“ erklärt die gelernte Krankengymnastin, und falsches Nordic-Walking-Training führe zu „einer steifen Haltung, die vor allem die Beine arbeiten lässt, wobei die Arme meist unkoordiniert auf den Boden stochern.“ Außerdem wird durch die falsche Haltung „der Brustkorb starr fixiert und somit auch das Becken nicht richtig mitbewegt“. Luzia Brauchle hat bereits „Nordic-Walking-Patienten“ behandelt, die durch die Überlastung der Beine Verspannungen im unteren Rücken und damit auch im Schulter- und Nackenbereich hatten. Viele wissen nicht, dass ausgehend von diesen Verspannungen andere Krankheitssymptome auftreten können: Bluthochdruck, Asthma, Bronchitis, Hüftgelenksarthros oder Schmerzen in Knie, Fuß oder Zehen.
Die Lösung kann nur heißen: Gutes Gehen mit Ganzkörper-Beteiligung.
Darunter versteht die Stuttgarter Feldenkrais-Pädagogin ein ökonomisches, beschwingtes, aufrechtes, dynamisches, vergnügtes, spielerisches Gehen. Hierbei wird schlechte Energie abgebaut und gute Energie aufgetankt, eine gute synaptische Verschaltung verschafft ein gutes Körpergefühl, Stress vermindert sich.
Deshalb bietet Luzia Brauchle speziell zum Thema Gutes Gehen auch in diesem Jahr die ?Bergwander-Woche in Osttirol an. Hier wird vom 23. bis 30. Juni 2007 energetisches Gehen und Bewegungsoptimierung drinnen, draußen und am Berg praktiziert. In dieser Woche lernen die Teilnehmer sich intensiv mit dem eigenen Bewegungsverhalten auseinander zu setzen, die Körperhaltung entscheidend zu verbessern, leichte und gesund erhaltende Bewegungsmuster zu prägen und sich tief und nachhaltig zu erholen.
Für alle, die sich nicht eine ganze Woche lang Zeit für ihre neue „Gangart“ nehmen können, sind die wöchentlichen Termine donnerstags 18 Uhr, Treffpunkt Versöhnungskirche Degerloch, in Stuttgart empfohlen.
Informationen zu den oben genannten und allen weiteren Seminaren im Rahmen der ?ganzheitlichen Körpertherapie von Luzia Brauchle finden Sie unter www.luzia-brauchle.de
Luzianum
Luzia Brauchle
Wernlinstr. 4
70193 Stuttgart








