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Private Krankenversicherung für Angestellte - Was beim Wechsel zu beachten ist

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(openPR) Gutverdienende Angestellte stehen häufig vor der Wahl zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung. Die neue Pressemitteilung zeigt, worauf beim Wechsel zu achten ist.

Für viele gutverdienende Angestellte stellt sich ab einem bestimmten Einkommen die Frage: gesetzlich versichert bleiben oder in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln? Spätestens mit dem Überschreiten der sogenannten Jahresarbeitsentgeltgrenze - diese liegt 2025 bei 73.800 Euro brutto jährlich - besteht die Möglichkeit zur Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).



Die Entscheidung für die PKV bringt viele Vorteile, aber auch einige Herausforderungen mit sich. Andreas Frankenberger, unabhängiger Versicherungsmakler mit Spezialisierung auf private Krankenversicherungen, erklärt:
"Ein Wechsel in die PKV sollte nicht aus dem Bauch heraus getroffen werden. Entscheidend sind die persönliche Lebenssituation, die Gesundheitsverhältnisse und die langfristige finanzielle Planung."

Vorteile der privaten Krankenversicherung
Ein wesentlicher Vorteil für Angestellte in der PKV ist die individuell wählbare Leistungshöhe. Während die GKV pauschale Leistungen bietet, können PKV-Versicherte etwa zwischen Ein- oder Zweibettzimmern im Krankenhaus, Chefarztbehandlung oder erweiterten Zahnleistungen wählen. Auch bei ambulanten Arztbesuchen profitieren Privatversicherte häufig von kürzeren Wartezeiten und einem direkteren Zugang zu Fachärzten.

Zudem beteiligt sich auch der Arbeitgeber an den PKV-Beiträgen - und zwar in gleichem Maße wie bei der GKV, aktuell bis zu maximal rund 565,03 Euro monatlich (Stand 2025 inkl. Pflegeanteil). Dies macht die PKV für Angestellte mit höherem Einkommen besonders attraktiv.

Was Angestellte vor dem Wechsel beachten sollten
Trotz der Vorteile bringt die PKV auch Verpflichtungen mit sich. Die Beiträge richten sich nicht nach dem Einkommen, sondern nach Eintrittsalter, Gesundheitszustand und gewähltem Leistungsniveau. Ein späterer Einstieg kann deutlich teurer sein, da mit steigendem Alter die Beiträge zunehmen. Daher empfiehlt sich eine frühzeitige Beratung.

Ein oft übersehener Aspekt ist die Familienplanung: In der GKV sind Kinder ohne Zusatzkosten mitversichert. In der PKV benötigt jedes Kind einen eigenen Beitragstarif. Wer also plant, eine Familie zu gründen, sollte genau kalkulieren.

Darüber hinaus spielt die Auswahl des passenden Tarifs eine zentrale Rolle. "Es gibt enorme Unterschiede zwischen den Anbietern, vor allem bei der Beitragsstabilität im Alter, der Erstattungspraxis und den Leistungen bei Zahnersatz, Psychotherapie oder Prävention", so Frankenberger.

Unabhängige Beratung spart Kosten und sorgt für Sicherheit
Ein unabhängiger Vergleich der Anbieter ist daher unerlässlich. Versicherungsmakler Andreas Frankenberger unterstützt Angestellte dabei, die individuell passende Lösung zu finden. Als IHK-registrierter Makler mit fundierter Ausbildung bei einem großen privaten Krankenversicherer und jahrelanger Praxiserfahrung kennt er die Feinheiten des Marktes - und legt besonderen Wert auf eine neutrale, transparente Beratung. Auch bei späteren Fragen zur Leistungsabrechnung oder Tarifoptimierung steht sein Team den Kunden zur Seite.

Interessierte Angestellte, die sich aktuell mit dem Thema befassen oder bald über der Versicherungspflichtgrenze liegen, finden weiterführende Informationen und eine Kontaktmöglichkeit auf der Website:
www.pkvdeutschland.de

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