(openPR) Private Krankenversicherung für Angestellte
Die private Krankenversicherung für Angestellte lohnt sich vor allem für Besserverdiener. Diese können mit dem Wechsel in die private Krankenversicherung an den Beiträgen sparen, wenn sie in der gesetzlichen Krankenversicherung über der Versicherungspflichtgrenze lagen, da erst dann ein Wechsel möglich ist. Die Versicherungspflichtgrenze für 2012 liegt bei 50.850 Euro im Jahr bzw. 4.238 Euro im Monat. Die Hälfte der Beitragskosten werden dabei vom Arbeitgeber getragen, jedoch nur bis zur Höhe des Arbeitgeberanteils zur gesetzlichen Krankenversicherung.
Siehe: http://www.pkv-vergleich.de/angestellte
Private Krankenversicherung für Beamte
Beamte in der privaten Krankenversicherung profitieren von ihrer Beihilfeberechtigung. Die Beihilfe, die vom Dienstherren gezahlt wird, deckt dabei zwischen 50 und 80 Prozent der Beitragskosten zur PKV ab. Lediglich die übrigen 20-50 Prozent müssen dann in einer Restkostenversicherung abgedeckt werden. Da unter den einzelnen Krankenversicherern große Preisunterschiede bzgl. der Beihilfe-Tarife herrschen, lohnt sich ein ausgiebiger Vergleich der verschiedenen Anbieter. So können Versicherte sichergehen, auch wirklich einen guten Tarif zu einem bzw. dem günstigsten Preis abzuschließen.
Siehe: http://www.pkv-vergleich.de/beamte
Private Krankenversicherung für Familien und Kinder
Auch Familien mit Kindern können diese in der privaten Krankenversicherung versichern. Allerdings muss hier genau verglichen werden, da die gesetzliche Krankenversicherung hier mit der kostenlosen Familienversicherung eine sehr gute Möglichkeit der Familienversicherung bietet. Eine direkte private Krankenversicherung existiert nicht, in der PKV muss jedes Mitglied seinen eigenen Beitrag entrichten. Gerade bei Familien mit mehreren Kindern kann dies schnell das Geld gehen und für finanzielle Probleme sorgen.
Siehe: http://www.pkv-vergleich.de/familie-kind