(openPR) Pasta geht immer und ist super lecker – da widerspricht niemand. Ob beim Lieblingsitaliener oder zu Hause mit Familie und Freunden, ein leckeres Pastagericht ist eine feine Sache. Die aufwändigeren Gerichte wie Lasagne bestellt man gern im Lokal, während es zu Hause mit Spaghetti Napoli oder Tagliatelle al Limone auch mal schneller gehen darf. Wichtig ist vor allem, dass die Grundzutaten qualitativ hochwertig sind, dann kann man mit der Soße fast nichts falsch machen.
Um die besten Nudelgerichte auf den Tisch zu stellen, braucht man also als erstes richtig gute italienische Pasta. Die Auswahl ist riesengroß, sodass sicher jeder findet, was das Herz begehrt. Tortellini, Penne, Farfalle oder die kleinen Sternchen für die Suppe und viele Sorten mehr. Über die Qualität muss man sich keine Sorgen machen, denn die nach höchstem Standard produzierte Pasta aus Italien erfüllt jeden Anspruch.
Wetten, dass es hier noch viel zu entdecken gibt?
Von Spaghetti oder Maccharoni hat natürlich jeder schon mal was gehört. Aber das ist noch längst nicht alles, was Italien in punkto Nudeln zu bieten hat. Oder wer weiß auf Anhieb, wie Paternostini Lisci, Tripoline oder Bucatini aussehen? Möglicherweise hat noch längst nicht jeder seine Lieblingspasta gefunden – viele Kandidaten warten noch auf ihre Entdeckung: Caserecce, Lumache, Ditali, Mafaldine oder die Pasta mit dem klangvollen Namen Trofiette Frantoio Sant’Agata, eine ligurische Spezialität, die man dort traditionell mit Bohnen, Pesto und Kartoffeln serviert.
Ob man die mit Ei und Weichweizenmehl hergestellte Pasta wie in Norditalien oder ohne Ei und mit gemahlenem Hartweizengries und Wasser produzierte wie in Süditalien bevorzugt, das ist Geschmackssache.
Bei der Form der Nudeln wird zunächst grob in kurz oder lang unterschieden, und danach sind dem Variantenreichtum keine Grenzen gesetzt. Je nach Einsatzzweck und Saucenart haben sich verschiedene Formen für bestimmte Gerichte bewährt. Eher gedrehte Nudeln, die man mit der Gabel isst, können viel Sauce „mitnehmen“, während beispielsweise Lasagneblätter, die „mit viel dazwischen“ in die Auflaufform geschichtet werden, dünn und glatt daherkommen.
Im Handumdrehen Pasta mit Sauce oder Pesto zaubern und genießen
Es soll ja Leute geben, die ihre Spaghetti einfach nur mit Ketchup garnieren … Kann man machen, aber das ist natürlich nicht die feine italienische Art. Viele der Saucenklassiker müssen allerdings auch relativ aufwändig von Hand gekocht werden. Da im hektischen Alltag die Zeit dafür oft fehlt, ist es durchaus legitim, auf Fertigprodukte zurückzugreifen. Konserventomaten sind bestens für Pastagerichte geeignet. Sie werden sonnenreif in Italien geerntet und direkt weiterverarbeitet, so dass alle guten Inhaltsstoffe noch enthalten sind. Mit ihrem einzigartigen Geschmack sorgen sie für eine gute Saucenbasis. Und wer sich noch weniger Arbeit machen möchte, wird bei der großen Auswahl an fertigen Tomatensaucen fündig: Sugo alla Puttanesca (mit Chilli, Oliven und Kapern) zum Beispiel, oder Tomatensauce mit Basilikum.
Eine modernere Variante, die in letzter Zeit immer beliebter wird, ist die Kombination von Nudeln mit Pesto. Ob aus getrockneten Tomaten oder auf Kräuterbasis, unter Verwendung von Rucola, Bärlauch oder Paprika, mit Basilikum, Parmesan und Pinienkernen oder anderen schmackhaften Zutaten, es gibt mittlerweile unzählige Sorten neben den berühmten roten und grünen Pesto-Klassikern. Wenn man sich beim italienischen Feinkosthändler wie beispielsweise buonsapore.de umschaut, kommen die Ideen für fantasievolle und vitaminreiche Pastagerichte ganz von allein. Die italienische Küche ist nicht umsonst berühmt für ihre wundervollen Kreationen, denn hier treffen sich Tradition und moderner Lifestyle auf unkomplizierte Art.
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