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Als Innovationsführer am Standort Deutschland erfolgreich

Bild: Als Innovationsführer am Standort Deutschland erfolgreich
Züricher Flughafengebäude mit beweglichen Aluminiumlamellen von elero.
Züricher Flughafengebäude mit beweglichen Aluminiumlamellen von elero.

(openPR) elero GmbH aus Beuren: weltweit erfolgreich mit intelligenten Antrieben und Steuerungen für Rollläden, Markisen, Jalousien und Lamellensysteme

Rollläden, Jalousien und andere Beschattungssysteme nicht mehr von Hand bewegen, sondern mit Motoren antreiben - das war die Geschäftsidee, mit der die Erfolgsgeschichte der elero GmbH aus Beuren bei Stuttgart begann. Heute zählt das Unternehmen zu den weltweit größten Herstellern von elektrischen Antrieben und intelligenten Steuerungen für Rollläden, Markisen und Jalousien. Ein zweiter Geschäftsbereich beschäftigt sich mit der Fertigung und Entwicklung elektrischer Linearantriebe, die zum Beispiel in der Lamellen-Beschattung großer Glasfassaden von Einkaufszentren, Flughäfen, Bürogebäuden oder Bibliotheken zum Einsatz kommen.



Im Airside Center des Flughafens Zürich Kloten herrscht an 365 Tagen im Jahr Hochbetrieb: 17 Millionen Fluggäste jährlich nutzen die 25 Meter hohe und 250 Meter lange Halle, um zu ihrem Terminal zu gelangen, auf den Abflug zu warten oder einzukaufen. Die komplett verglaste Westfassade bietet neben einer natürlichen Beleuchtung auch einen eindrucksvollen Ausblick aufs Rollfeld. Damit die Temperaturen trotz der Glasfront erträglich bleiben, ergänzten die Architekten das Wärmeschutzglas durch bewegliche, perforierte Aluminiumlamellen. Bewegt wird dieser Sonnenschutz, der wie eine große Jalousie wirkt, durch Linearantriebe der elero GmbH aus Beuren in der Region Stuttgart.

Dabei kommen in Zürich trotz einer zu beschattenden Fassadenfläche von 3.800 Quadratmetern lediglich 200 Elektromotoren zum Einsatz: Jeder der leistungsstarken Hubspindelantriebe bewegt jeweils sechs Lamellen. Damit alle Lamellengruppen synchron laufen, haben die elero-Ingenieure die Linearantriebe mit Impulsgebern ausgestattet. Diese übermitteln laufend den aktuell optimalen Lamellenöffnungsgrad an das System, so dass die Beschattung stets exakt nach dem Einstrahlungswinkel der Sonne ausgerichtet ist.

Doch nicht nur große Glasfassaden an öffentlichen Gebäuden verlangen nach effektiven Beschattungssystemen, auch in Privatwohnungen und Büros ist der Schutz vor starken Lichtquellen durch Rollläden, Jalousien und Markisen ein wichtiges Thema. Die Idee, Beschattungslösungen mit Motorkraft zu bedienen, war im Jahr 1964 Ausgangspunkt der Erfolgsgeschichte der elero GmbH. Aus der Idee des "elektrischen Rollens" wurde der Firmenname "elero" abgeleitet.

Sonnen- und Windwächter mit Funktechnik

So entwickelte der kleine Handwerksbetrieb, der damals noch in Kirchheim/Teck ansässig war, in den 1960er Jahren erste Rohrmotoren für Rollläden, die damals in der Regel noch aus verhältnismäßig schwerem Holz hergestellt wurden. Im Laufe der vergangenen 40 Jahre entwickelte sich elero zu einem international erfolgreichen Unternehmen, das neben Rollläden auch Markisen, Jalousien, Klappläden, spezielle Sonnenschutzelemente sowie Industrie- und Rolltore mit intelligenten Produkten motorisiert und steuert. Seit dem Jahr 1995 entwickelt elero auch Linearantriebe und Steuerungen für Großsysteme. Hinzu kommt eine breite Palette an mechanischem und elektronischem Zubehör für Beschattungssysteme wie zum Beispiel der Funksensor Aero-868 für die laufende Sonnen- und Windauswertung. Neben dem Hauptwerk in Beuren unterhält elero eine weitere Produktionsstätte in Thüringen sowie Vertriebsniederlassungen in Frankreich, Großbritannien, Indien, Italien, Polen, Schweden, Singapur, Spanien, den USA und Uruguay.

Entscheidend für den andauernden Erfolg von elero ist die herausragende Innovationskraft. Aus dem Erfindergeist der Anfangszeit entwickelte sich ein erfolgreiches System, das den elero-Konstrukteuren über Jahrzehnte hinweg zahlreiche Pionierleistungen ermöglichte. So brachte das Unternehmen 1982 die erste frei programmierbare Zeitschaltuhr für Rollläden und Jalousien auf den Markt; im Jahr 1995 begann elero mit der Serienfertigung von Rollladenmotoren mit elektronischer Hinderniserkennung, und im Jahr 2002 baute man den ersten solarbetriebenen kombinierten Sonnen- und Windwächter mit Funktechnik. In jüngster Zeit macht das Unternehmen mit einer ganz neuen Antriebsgeneration auf sich aufmerksam: "RevoLine-Antriebe" bewegen Rollläden, Markisen und Jalousien extrem leise, da elero erstmals einen Langsamlauf mit echter Drehmomentreduzierung realisierte. Diese Technik ist am ehesten mit der Dimm-Funktion von Elektro-Leuchten vergleichbar, hier wie dort wird gezielt verhindert, dass die zur Verfügung stehende Energie vollständig abgegeben wird. Für automatisierte Rollläden heißt das, dass der Motor den Rollladen sanft und geräuschlos ein- und entrollt; das lästige 'Klacken' am Ende motorisierter Rollladenfahrten ist Vergangenheit. "Wir bieten damit die erste Generation von Rollladenmotoren mit echter Kraftregelung an", sagt Dieter Walddörfer, Leiter Technik bei elero.

Qualität als unternehmerisches Leitmotiv

Neben der Innovationskraft ist bei elero der Anspruch auf Qualität ein wichtiger Erfolgsfaktor. An jeden einzelnen Fertigungsschritt werden höchste Qualitätsanforderungen gestellt und deren Einhaltung streng überwacht. Das Qualitätsmanagement bezieht sämtliche Prozesse von der gezielten Auswahl der Zulieferer über die Wareneingangskontrolle, die Überprüfung der einzelnen Fertigungsschritte bis hin zur sorgfältigen Endkontrolle und dem Versand der Produkte ein. Die hohe Fertigungstiefe im Beurener Werk erlaubt es dem Unternehmen, hohe Qualitätsstandards nicht nur vorzugeben, sondern auch selbst umzusetzen. So werden die Getriebezahnräder, die beispielsweise für die Rohrmotoren gebraucht werden, selbst entwickelt und im Haus gefräst. Die eigene Werkzeugfertigung wird elero auf alle Fälle beibehalten. "Unser besonderes Know-how liegt in der Zahnform und im Material", sagt Dieter Walddörfer. "Wer wie wir leise Getriebe bei sehr kleinen Baurahmen und hohen Kräften realisieren will, kommt mit Standardbauteilen nicht weit." Auch viele Kunststoffteile werden bei elero selbst entwickelt und hergestellt, so dass sich in den Werkshallen auch moderne Kunststoffspritzgießtechnik findet.

Mit hochwertigen Qualitätsprodukten gelingt es elero, auf einem hart umkämpften Markt erfolgreich zu bestehen. Im Jahr 2005 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 65 Millionen Euro und beschäftigte weltweit über 500 Mitarbeiter, eine Verlangsamung des Wachstums ist nicht absehbar. "Wir haben der starken Konkurrenz aus den Billiglohnländern zum Trotz auch im Jahr 2006 unsere Marktposition weiter ausgebaut", sagt Geschäftsführer Rainer Kunz. "Wir treten jeden Tag von neuem den Beweis an, dass man als Innovationsführer am Standort Deutschland durchaus erfolgreich sein kann."
zk-rab

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