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2010 - das Jahr, in dem Stuttgart durchstarten will

05.08.200813:19 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Die Initiatoren warten nur noch auf die Baugenehmigung, dann kann die Grundsteinlegung für das Raumfahrt-Zentrum Baden-Württemberg, kurz RZBW, erfolgen. Die Universität Stuttgart, die Bundesrepublik Deutschland sowie zahlreiche Partner werden bis zum Jahr 2010 ein Raumfahrtforum für Wissenschaft, Industrie und Öffentlichkeit errichten. Das RZBW soll den Technologietransfer und den Gedankenaustausch unter den beteiligten Institutionen fördern. Das Institut für Raumfahrtsysteme der Universität Stuttgart, IRS, mit seinen 120 Mitarbeitern - darunter etwa 30 Studien- und Diplomarbeiter - wird Teil des RZBW. Die Beteiligung des Bundes umfasst die Hälfte der Kosten für den Neubau; die andere Hälfte teilen sich die Hochschule und das Land. In Baden-Württemberg sind 75 Unternehmen mit 12.000 Mitarbeitern in der Luft- und Raumfahrtindustrie tätig. Das RZBW soll den exzellenten Status der Stuttgarter Luft- und Raumfahrttechnik international stärken und langfristig sichern.


Das Institut für Raumfahrtsysteme, IRS, ist Teil der Fakultät Luft- und Raumfahrttechnik und Geodäsie der Universität Stuttgart - mit 1.700 Studenten die größte Europas, die ein Luft- und Raumfahrttechnik-Studium anbietet. An dieser Fakultät werden drei Viertel aller deutschen Raumfahrtingenieure ausgebildet. Das 1970 gegründete IRS arbeitet eng mit Partnern aus anderen Forschungseinrichtungen sowie aus der Industrie zusammen. Der Ruf der Fakultät ist exzellent, die Anzahl der Studienbewerber verdoppelte sich in den vergangenen fünf Jahren - trotz Einführung eines Numerus Clausus - auf über 800 pro Jahr. Allein am IRS schließen 50 Studenten jährlich mit dem Diplom ab, durchschnittlich fünf Doktoranden werden promoviert. Längst droht das Institut, an dem auch der Lehrstuhl Astronautik und Raumstationen des ehemaligen ESA-Astronauten Professor Dr. Ernst Willi Messerschmid angesiedelt ist, aus allen Nähten zu platzen. Doch in Bälde wird sich die Lage entspannen: Die Grundsteinlegung für das Raumfahrt-Zentrum Baden-Württemberg, RZBW, auf dem Universitäts-Campus steht unmittelbar bevor. Die Bundesrepublik Deutschland, das Land Baden-Württemberg, die Universität sowie zahlreiche Partner werden hier ein Raumfahrtforum für Wissenschaft, Industrie und Öffentlichkeit einrichten, um den Technologietransfer und den Gedankenaustausch unter den beteiligten Institutionen zu fördern. Mit dem IRS, das mit dem Kleinsatellitenprogramm, zu dem auch der derzeit weltweit einzige universitäre Mondsatellit Lunar Mission BW1 gehört, und der fliegenden Sternwarte SOFIA (Stratosphären Observatorium für Infrarot Astronomie) des Deutschen SOFIA Instituts wird die Universität Stuttgart erhebliches Know-how einbringen.

Das Konzept ist einzigartig, innovativ und zukunftsorientiert

In Baden-Württemberg sind 75 Unternehmen mit 12.000 Mitarbeitern in der Luft- und Raumfahrtindustrie tätig. Für Institutsleiter Professor Dr. Hans-Peter Röser spielte diese Basis eine entscheidende Rolle, als er das IRS vor sechs Jahren übernahm. Gemeinsam mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und der Universitätsleitung bestehend aus Rektor Professor Wolfram Ressel und Kanzlerin Dr. Bettina Buhlmann, entwickelte er den Plan, die Spitzenposition Baden-Württembergs in der Luft- und Raumfahrt auszubauen. "Die positive Entwicklung des im Jahr 2002 ins Leben gerufenen Kleinsatellitenprogramms, das auf 20 Jahre ausgelegte SOFIA-Programm und die steigende Zahl der Studenten waren wichtige Argumente für den Antrag, den wir dem Wissenschaftsrat im vergangenen Jahr vorlegten", sagt Professor Röser.
"Das Projekt ist einzigartig, innovativ und zukunftsorientiert und passt perfekt in unser Forschungsprofil", sagt Universitätskanzlerin Dr. Bettina Buhlmann. Ohne Beteiligung des Bundes, der die Hälfte der acht Millionen Euro Baukosten tragen wird, könnte das anspruchsvolle Bauvorhaben allerdings nicht realisiert werden; das Land und die Universität übernehmen gemeinsam die andere Hälfte. Das Engagement und die Kontakte der Professoren Röser und Messerschmid dürften hilfreich sein, wenn es darum geht, einen erheblichen Teil der Mittel bei den Luft- und Raumfahrtunternehmen des Landes einzuwerben. "Das Interesse der Wirtschaft und der Industrie, die über die finanzielle Unterstützung von Doktoranden oder die Beteiligung an Seminaren hinaus in der Fakultät verankert sein wollen, zeigt uns, dass die Zeit für den gemeinsamen Vorstoß gekommen ist", so Professor Röser.

Jeder gute Absolvent verlässt das Institut mit einem Arbeitsvertrag in der Tasche

Das Foyer des Licht durchfluteten Neubaus, den das Universitätsbauamt konzipiert hat, wird sich über drei Etagen erstrecken; die mit neuester Technik ausgestattete Mediathek ermöglicht Veranstaltungen wie Übertragungen aus der fliegenden Sternwarte SOFIA, Live-Übertragungen von Satellitenstarts und Schaltungen zur Raumstation ISS. Veranstaltungen und Ausstellungen werden auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein. "In den modernen Laboren werden Komponenten für Kleinsatelliten entwickelt und im hauseigenen Satellitenintegrationslabor zusammengebaut und gesteuert, Kameras und Spektrometer werden im Kamerakalibrations und -testlabor sowie im Detektor- und Spektrometerlabor unter idealen Bedingungen entwickelt", schwärmt Professor Röser von den künftigen Möglichkeiten. Insbesondere das auf zehn Jahre angelegte Kleinsatellitenprogramm mache das RZBW als Partner von Industrie und internationalen Forschungseinrichtungen hoch interessant. Von der Vernetzung dieses Programms mit SOFIA - übrigens das einzige bilaterale Raumfahrtprogramm, in dem Deutschland eng mit den USA zusammen arbeitet - verspricht sich Professor Röser die Stärkung des multilateralen Charakters der Raumfahrt.
Neben den genannten Institutionen werden weitere Stuttgarter Forschungseinrichtungen, die sich mit Themen wie Erdfernerkundung, planetare Erkundung, Missionsanalyse und Raumtransporttechnologie beschäftigen, den Neubau nutzen. "Ich wäre als Student froh gewesen, hätte ich damals die Möglichkeit gehabt, Forschung, Lehre und die Zusammenarbeit mit der Industrie an einem Ort gebündelt nutzen zu können", sagt Professor Ernst Willi Messerschmid "Ab 2010 wird das hier in Stuttgart möglich sein."
In der Spitzenforschung werden am RZBW künftig 85 Mitarbeiter und 35 Doktoranden tätig sein - und intensiv mit der Industrie kooperieren. "Das kommt der Qualität der Lehrveranstaltungen zugute und fördert die frühe Vernetzung der Studierenden mit potenziellen Arbeitgebern", sagt Professor Röser. "Auch bei einer noch größeren Zahl von Studierenden können wir davon ausgehen, dass jeder gute Absolvent das Institut mit einem Arbeitsvertrag in der Tasche verlässt." Ausbildungsqualität und Karrierechancen wie sie den Studierenden hier geboten werden, sind in der Tat einzigartig. Schon während des Studiums können sie - anders als bei NASA und ESA - im Rahmen von Studien- und Diplomarbeiten selbst Hand anlegen, etwa bei der Konzeption, dem Bau und dem Betrieb universitätseigener Satelliten in jeder Projektphase. "Den exzellenten Status der Stuttgarter Luft- und Raumfahrttechnik weiter zu stärken, ist wissenschaftspolitisch und industriepolitisch konsequent", so Professor Röser. "Das wird nachhaltige positive Effekte auf allen Ebenen haben."

Bedeutender Standort der europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie

Neben dem RZBW sind es die in der Region Stuttgart präsenten weltweit führenden Unternehmen sowie wie viele bedeutende Zulieferer, die die Zukunft eines der bedeutendsten Standorte der europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie sichern. Mit dem "Haus der Luft- und Raumfahrt", das bereits Ende 2008 fertig gestellt werden soll, als Kompetenz- und Gründerzentrum schafft die Landeshauptstadt eine exzellente Plattform für weitere Neuansiedlungen von Unternehmen. Zusätzlich entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Landesflughafens zwischen Böblingen und Sindelfingen ein weiteres Kompetenzzentrum: Dort soll eine Akademie für Luft- und Raumfahrt den Bogen zwischen Hochschulausbildung und Weiterbildung in der Industrie spannen. Darüber hinaus ist ein Technologie- und Dienstleistungszentrum als Anlaufstelle geplant, das interessierten Unternehmen Informationen, Beratung und Projektverbünde anbieten wird.
zk-som

Digitale Fotos können angefordert werden bei Zeeb Kommunikation,
Tel. 0711-6070719, E-Mail oder Download unter www.region-stuttgart.de

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