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KANADA SCHAFFT UMFASSENDEN WALSCHUTZ AB

12.06.201908:56 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: KANADA SCHAFFT UMFASSENDEN WALSCHUTZ AB
Belugas genießen die Interaktion Trainerinnen im Vancouver Aquarium | Foto: pelican,
Belugas genießen die Interaktion Trainerinnen im Vancouver Aquarium | Foto: pelican,

(openPR) Mit der Bill S-203 schafft Kanada landesweit umfassenden Walschutz ab. Über 80 der führenden Wissenschaftler auf diesem Gebiet sprechen sich für die tiergerechte Haltung von Walen und anderen Meeressäugern in Menschenobhut aus. Die Kanadische Politik folgte mit ihrer Entscheidung für die Bill S-203 und gegen die Haltung einer Minderheit von radikalen Tierrechtlern. Tierrechtler sind keineswegs um das Wohl der Tiere besorgte Tierschützer, sondern sie wollen aus ideologischen Gründen letztlich jede Form der Tierhaltung langfristig abschaffen.



ENTSCHEIDUNG GEGEN DEN TIERSCHUTZ

Die Entscheidung macht auch die Rettung der Wale, die Einrichtungen wie das Vancouver Aquarium bislang erfolgreich betrieben haben, unmöglich. Bei einer Aufnahme hilfsbedürftiger Tiere arbeiten die zoologischen Einrichtungen grundsätzlich auf eine Auswilderung hin. Aus tiermedizinischen Gründen erklären die Behörden manche Tiere als nicht auswilderungsfähig. Diese wurden bislang auch in Kanada von den Experten der namhaften zoologischen Einrichtungen übernommen und gepflegt.

Aufgrund der neuen Gesetzgebung ist das nicht mehr möglich! Außerdem ist in diesen Einrichtungen in Kanada nunmehr eine tiergerechte Haltung unmöglich geworden, denn es herrscht nun ein Zuchtstopp. Ein Zuchtstopp ist nur mit einer Trennung der Geschlechter wirkungsvoll möglich – das ist die einzige zu 100% sichere Verhütungsmethode. Während es zwar Beobachtungen von Junggesellengruppen bei Walen gibt, denen sich Männchen in der Natur für eine überschaubare Zeit anschließen, gibt es keine Beobachtungen von freiwilligen, dauerhaften Junggesellinnen-Gruppen in der Wildbahn. Die Weibchen müssten also, aufgrund dieses Gesetzes, in völlig unnatürlichen Sozialverbänden leben, was nicht tiergerecht ist.

Wenn man Gruppen mit Tieren aus beiden Geschlechtern halten will, müsste man die Weibchen dauerhaft medikamentös mit Kontrazeptiva versorgen. Die Verhütungsmittel für Wale, die es aktuell gibt, sind allerdings nur für kurze Zeiträume ausgelegt, nicht für eine Medikation über die gesamte Zeit, in der die Tiere Nachwuchs zeugen können. Denn sie haben teils heftige Nebenwirkungen. Eine sichere Methode ist dies zudem nicht, weil die Medikamente nicht zu 100% eine Empfängnis verhüten.

Auf vielen Ebenen ist diese Entscheidung also gegen den Tierschutz und torpediert ihn sogar massiv.

ENTSCHEIDUNG GEGEN DEN POPULATIONS- UND ARTENSCHUTZ

Wale stehen am Ende der Nahrungskette und deswegen sind sie von der Kontamination der Meere massiv betroffen, da sie Umweltgifte nicht nur direkt aus der Umwelt aufnehmen, sondern sie über die Nahrung anreichern. Persistente Giftstoffe werden zudem im Fettgewebe und in Organen gespeichert, und über die Muttermilch auch an die Kälber weitergegeben. Verschiedene Populationen stehen kurz vor dem Aussterben, wie die Southern Resident Killer Whales: die starke Verschmutzung ihrer Umwelt hat sie nahezu unfruchtbar gemacht, die Überlebensraten der Jungtiere sind extrem schlecht. Diese Orca-Population zum Beispiel steht vor der Ausrottung und das passiert derzeit vor der Haustür Kanadas.

Deshalb ist besonders die Erforschung der Reproduktion verschiedener Walarten von großer Wichtigkeit. Es braucht mehr Erkenntnisse über die Fortpflanzung der Wale, die man in der Natur quasi nicht beobachten kann. Im Zoo und Aquarium kann man den Nachwuchs schon vor und während der Geburt sowie sein Aufwachsen danach beobachten. Daraus resultieren wichtige Erkenntnisse über die Fortpflanzung und Entwicklung der Wale, die es braucht, um Wildpopulationen zu schützen.

Ohne derartige wichtige Grundlagenforschung zu verschiedenen Walarten, die nur in Menschenobhut möglich ist, ist ein wirksamer Schutz dieser Tiere nicht möglich. Moderne, akkreditierte und zertifizierte Zoos und Aquarien sind Zentren der Edukation, Forschung und des Schutzes von Tieren, Populationen, Arten und Lebensräumen. Ihre wichtige Arbeit zum Schutz der Wale macht dieses Gesetz nun unmöglich.

KOALITION FÜR DAS AUSSTERBEN

Politiker und ideologisch verblendete Tierrechts-NGOs haben mit diesem Gesetz nun einen Schulterschluss gezeigt, der dem Populismus mehr gefolgt ist als den Fakten. Die Entscheidung ist das Ergebnis einer massiven Fehlinformation von Politik und Öffentlichkeit durch die Tierrechtler und einer Ignoranz von Politik und Öffentlichkeit gegenüber den Fakten, die renommierte Experten in die Diskussion eingebracht hatten. Die Entscheider haben damit nun den umfassenden Walschutz zu Grabe getragen.

Wale brauchen Schutz im Lebensraum (in situ) und außerhalb des Lebensraums (ex situ) – nur dann ist umfassender Walschutz möglich. Dass diese Koalition für das Aussterben aus Politik und Tierrechts-NGOs dies nun unmöglich macht, wird den Walpopulationen Kanadas auf lange Sicht schaden, wenn das Gesetz nicht zurückgenommen wird, oder Ausnahmen ausdrücklich und rechtssicher in das Gesetz gebracht werden, die den modernen, akkreditierten und zertifizierten zoologischen Einrichtungen ihre wichtige Arbeit in situ und ex situ unbeschränkt ermöglichen.

Aktuell kann man aufgrund dieses Gesetzes weder einzelnen Tieren in Not, noch bedrohten Populationen wichtige Hilfe leisten. Das bedeutet den sinnlosen Tod von vielen Walen, der hätte verhindert werden können. Diese Entscheidung in Kanada ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Populismus Leben zerstört. Derweil feiert die Tierrechtsindustrie diese Entscheidung und damit nichts weniger als den Tod zahlreicher Tiere. Mehr dazu in diesem Artikel: http://zoos.media/medien-echo/kanada-erlaesst-bill-s203-artenschutz-tierschutz/.

O-TON ZUM THEMA

„Heute ist ein trauriger Tag für die Wale und Delfine, besonders für all jene, die zu den stark gefährdeten Arten zählen, und auch für diejenigen, die künftig verunfallt an den Küsten von Kanada stranden. Diese Entscheidung Kanadas, die angeblich dem Wohl der Tiere dient, wird die außergewöhnliche Rettungsarbeit des Aquariums von Vancouver für gestrandete Delfin und Wale gefährden. Sie stellt auch die Möglichkeiten zur Hilfe für wildlebende Orcas in Frage, etwa, wenn die Tiere tierärztliche Hilfe brauchen, um zu überleben. Beispielsweise im Fall von J50.
Leider muss man damit rechnen, dass in Zukunft alles noch schlimmer wird. Der Druck auf Zoos, die Meeressäugetiere pflegen, könnte dazu führen, dass künftig Veterinäre und Biologen keine Zuchtprogramme mehr für akut bedrohte Arten in Menschenobhut einrichten können, wie im Fall des Baji, des Indus-Flussdelfins und anderer Arten, die unglücklicherweise als vom Aussterben bedroht eingestuft werden.
Wenn die Tendenz in diese Richtung weitergeht, wird das nächste Mal eine weitere Delfin oder Walart vor dem Aussterben stehen, so wie es beim Kalifornischen Schweinswal oder Vaquita der Fall ist, und es wird wohl auch niemanden mehr geben, der in der Lage ist, in einer solchen Situation zu helfen. Zudem werden dann auch die erforderlichen Kenntnisse und Einrichtungen der Delfinarien für diese Aufgabe nicht mehr verfügbar sein.“
– Dr. Javier Almunia, international anerkannter Walexperte, Präsident des Iberischen Zooverbandes (AIZA) und Direktor der Loro Parque Fundación

MEHR INFORMATIONEN

Zoos.media hat zum Thema Zucht von Walen zwei Videos zu den populärsten Delfinarten veröffentlicht, die aktuell in Menschenobhut gehalten werden:
• Große Tümmler: https://youtu.be/BxctxvEPPhQ
• Orcas: https://youtu.be/do5fvSHIjlo
Mehr Informationen zur Haltung von Meeressäugern und weiteren Zoobewohnern gibt es auf unserer Webseite, sowie auf Facebook und YouTube zu finden.

Video:
Warum die Zucht von Orcas so wichtig ist ? 3 Experten erklären | zoos.media

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