Kennen Sie das? Nieselregen, Wind und Kälte. Weihnachtsvorbereitungen, volle Städte, niesende und schnupfende Nachbarn in der Straßenbahn. Krankheitswelle in Kindergarten und Grundschule. Zusätzliche Termine durch Advents-, Nikolaus- und Weihnachtsfeiern. Tröstende Worte für die nachts durch Husten erwachten Kinder. Trotz der ersten Halsschmerzen noch zur Arbeit gegangen. Mit Sorge bemerkt, dass manches Gesundheitsproblem wieder kommt, das hinter Ihnen zu liegen schien. Dazu das Gefühl in einem immer enger werdenden Schraubstock zerdrückt zu …
Milcherzeuger brauchen stabile Marktverhältnisse
DBV-Präsidium bietet Molkereiwirtschaft Unterstützung an
Berlin, den 11.12.2002 - Noch im Dezember werden Gespräche zwischen Vertretern des Deutschen Bauernverbandes (DBV) und den Molkereien über die drastischen Einbrüche bei den Milcherzeuger-preisen geführt. Ziel ist es, eine höhere Wertschöpfung für qualitativ hochwertige Milchprodukte aus der gesamten Handelskette zu erreichen. Anfang des neuen Jahres sollen Diskussionen mit dem Lebensmitteleinzelhandel mit dem Ziel folgen, den ruinösen P…
11.12.2002 - Winterliche Straßen in den Alpen sind für manche Autofahrer ein Albtraum. In der Schweiz lassen sich gesperrte oder nur erschwert befahrbare Passstraßen mancherorts mit dem Autozug überbrücken. Der bequeme und gefahrlose Transport mit dem Huckepackzug hat allerdings seinen Preis. Der ADAC hat die Bahnverlademöglichkeiten und -kosten zusammengestellt:
- Lötschberg-Tunnel (Kandersteg - Goppenstein)
Fahrzeit rund 15 Minuten. Die Züge verkehren von morgens bis in die Nacht in beiden Richtungen alle 30 Minuten. Fahrpreis für das A…
11.12.2002 - Zum Fünften und hoffentlich letzten Mal müssen die Autofahrer zum ersten Januar einer Erhöhung der Ökosteuer Tribut zollen. Um rund 3,5 Cent werden sich die Kraftstoffe zum Jahresanfang erneut verteuern. Insgesamt zahlen die Autofahrer wegen der seit knapp vier Jahren bestehenden Sondersteuer somit 17,8 Cent je Liter Kraftstoff mehr Steuer, eine durchschnittliche jährliche Extrabelastung von rund 225 Euro für jeden Autofahrer. Weitere Neuigkeiten, auf die sich die Kraftfahrer einstellen müssen, hat der ADAC zusammengestellt:
Au…
Reisemitbringsel aus Osteuropa - ADAC: Einfuhr dieser Produkte ist verboten und auch strafbar
13.12.2002 - Feuerwerks- und Knallkörper für das große Sylvester-Spektakel kosten viel Geld. Für fast jedermann erschwinglich sind hingegen Knall- und Leucht-Produkte, die in osteuropäischen Ländern hergestellt werden. Von den in Polen und Tschechien angebotenen äußerst preisgünstigen Feuerwerks- und Knallkörpern sollte man allerdings die Finger lassen. Der ADAC verweist auf die großen Sicherheits- und Gesundheitsrisiken, die von diesen Billig-Produ…
Drehgenehmigungen der Bahn
DJV schreibt Mehdorn
DJV-Vorsitzender Rolf Lautenbach hat am heutigen Vormittag den nachfolgenden Brief an Bahn-Chef Hartmut Mehdorn geschickt. Gerne stellen wir Ihnen das Schreiben für Ihre Berichterstattung zur Verfügung:
Deutsche Bahn AGHerrn Hartmut MehdornPotsdamer Platz 2
10785 Berlin
vorab per FAX 030/29761155
13.12.2002
hz/hu
Sehr geehrter Herr Mehdorn,
mit Befremden und Verärgerung musste ich zur Kenntnis nehmen, dass die Deutsche Bahn AG anlässlich des Fahrplan- und Tarifwechsels am 14. Dezemb…
13. Dezember 2002 - Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) verurteilt das Verhalten des Heinrich Bauer Konzerns im Zusammenhang mit der Entlassung von 17 Beschäftigten des Druckservice Barleben in Magdeburg als rechtswidrig und sozial unverantwortlich.
Den langjährigen Mitarbeitern sei unter Bruch des Betriebsverfassungsgesetzes gekündigt und dem Betriebsratsvorsitzenden durch einen Wachdienst rechtswidrig der Zutritt zum Betrieb verwehrt worden, hieß es in einer Erklärung des DJV-Gesamtvorstandes.
Einerseits verkünde Verleger Heinz Bauer …
13. Dezember 2002 - Mit klaren Forderungen geht der Deutsche Journalisten- Verband (DJV) in die sechste Gehaltstarifrunde mit den Verlegern der Tageszeitungen am Montag, 16. Dezember 02, in Berlin.
Der DJV verlangt eine Erhöhung der Gehälter um 2,65 Prozent. Für Not leidende Verlage bietet der DJV eine Beschäftigungssicherungsklausel an.
Die Verleger müssen ihre erklärte Bereitschaft, an dem gekündigten Manteltarifvertrag faktisch ein Jahr lang keine Veränderungen vorzunehmen, rechtsverbindlich zusichern. Bliebe der Manteltarifvertrag im g…
Für den Notfall neue Batterien an Bord
16.12.2002 - Autofahrer können sich auch während der Fest- und Feiertage wie gewohnt auf die zuverlässige Hilfe des ADAC verlassen. An Weihnachten und auch zum Jahreswechsel ist die Pannenhilfe rund um die Uhr in ganz Deutschland unter der Nummer 0180 2 22 22 22, per Handy unter 22 22 22 und natürlich auch über die Autobahn-Notrufsäulen (ausdrücklich nach dem ADAC verlangen) zu erreichen. Ein Service, der vielen Autofahrern in der Vergangenheit die Festtagsstimmung gerettet hat: Allein im vergangenen Ja…
Bonn (ct) – Die Präsidentin der Deutschen Krebshilfe, Frau Professor Dr. Dagmar Schipanski, verleih heute, am 16. Dezember 2002, im Rahmen einer Festveranstaltung im Alten Rathaus Bonn den Deutsche Krebshilfe Preis, gestiftet von Dr. Wilhelm Hoffmann. Die Preisträger sind Professor Dr. Martin-Leo Hansmann, Frankfurt, Privatdozent Dr. Ralf Küppers, Köln, und Professor Dr. Klaus Rajewsky, Boston.
Ausgezeichnet werden die Forscher für ihre wegweisenden Erkenntnisse zur Entstehung und Biologie des Morbus Hodgkin, einer Krebserkrankung des Lymph…
16.12.2002 (bgi) - Kaum hat die kalte Jahreszeit begonnen, versagen viele Autobatterien beim morgendlichen Kaltstart. Dann muss Starthilfe her, die Batterie muss aufgeladen oder sogar erneuert werden. Der Umgang mit Starterbatterien ist aber nicht ungefährlich. Darauf weisen die hin. Gefährdet sind nicht nur die Autofahrer, die selbst Hand anlegen, sondern auch Beschäftigte an Baumaschinen und in KFZ-Betrieben. Mehr als 250 Arbeitsunfälle mit Starterbatterien werden den jedes Jahr gemeldet.
Meist handelt es sich um Gasverpuffungen oder Explo…
... kann auch tief fallen. Leitern sind ein besonderer Unfallschwerpunkt bei der Arbeit. Mehr als 33 000 Leiterunfälle registrieren die Berufsgenossenschaften Jahr für Jahr – mit überdurchschnittlich schwerwiegenden Folgen. Jeder zwölfte der Verletzten hat so schwere Dauerfolgen, dass er eine Unfallrente erhält; im vergangenen Jahr endeten achtzehn Leiterunfälle gar tödlich.
Leitern sind ein universelles Hilfsmittel, das in fast allen Arbeitsbereichen und bei vielen Gelegenheiten eingesetzt wird. Die folgenden Tipps der Berufsgenossenschafte…
Wende am Milchmarkt dringend erforderlich
Spitzengespräch zum Milchmarkt
Berlin, den 17.12.2002
Wegen der derzeit schwierigen wirtschaftlichen Situation der deutschen Milcherzeuger kamen der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, der Vorsitzende des Milchindustrie-Verbandes, Dr. Manfred Tag, und der Vorsitzende des Fachausschusses Milch des Deutschen Raiffeisenverbandes, Manfred Nüssel, am 16. Dezember 2002 zu einem Spitzengespräch zusammen. Nach einem für die Erzeuger und Verarbeiter zufriedenstellenden Jahr 2001…
Neuregelung des Beitragseinzug auf die Bundesknappschaft nicht akzeptabel
Siegburg, 17. Dezember 2002 - Im Zusammenhang mit den Neuregelungen bei den Mini-Jobs warnen die Krankenkassen vor erneuten Einnahmeverlusten durch die Anhebung der Geringfügigkeitsgrenze auf 400 € bzw. 800 € und die damit verbundene Schwächung der Sozialkassen. Vor allem die Einführung einer so genannten Gleitzone (Entgeltbereich zwischen 400 € und 800 €) werde zu entsprechenden Mindereinnahmen bei den Krankenkassen und zu erheblichen Belastungen des Verwaltungsverfah…
18.12.2002 - Autourlauber müssen im Winter in den Bergen stets mit verschneiten oder gar vereisten Fahrbahnen rechnen. Erhöhte Vorsicht ist vor allem auf den weniger befahrenen Alpenstraßen geboten. Selbst wenn große Rutschgefahr droht, sehen die zuständigen Straßenbehörden dort keinen Grund, alle Verkehrswege abzustreuen oder zu räumen. Damit sich Autofahrer rechtzeitig auf glatte Fahrbahnen einstellen können, sagt der ADAC, welche Bestimmungen in den klassischen Alpenländern gelten:
Deutschland: In geschlossenen Ortschaften beschränkt sic…
Doetz: Ausweitung des Kinderkanals nur zu Lasten der 3. Programme!
Berlin, 18. Dezember 2002 Als besten Beleg für die von ARD und ZDF immer wieder bestrittene schleichende Programmexpansion des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bewertete der Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT) Jürgen Doetz die ab Jahresanfang wirksam werdende Verlängerung der Sendezeit des Kinderkanals um die Zeit zwischen 19 und 21 Uhr.
Es spräche für eine wohlkalkulierte Chuzpe, wenn man für diese Programmexpansion ein Programm vorschicke…