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„Ukraine Calling“ – Berufsbegleitendes Programm der Viadrina präsentiert Ergebnisse in Berlin

01.12.201715:00 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Wie haben sich Politik, Kultur und die Zivilgesellschaft in der Ukraine seit den Maidan-Protesten 2014 entwickelt? – Diese Frage diskutieren ukrainische und deutsche Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Medien, Politik und Kultur am Donnerstag, dem 7. Dezember, 18.15 Uhr, in der Berliner Repräsentanz der Robert Bosch Stiftung.



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„Ukraine Calling“ – Ukrainische und deutsche Experten diskutieren über Post-Maidan Ukraine / Berufsbegleitendes Programm der Europa-Universität Viadrina präsentiert Ergebnisse in Berlin

Wie haben sich Politik, Kultur und die Zivilgesellschaft in der Ukraine seit den Maidan-Protesten 2014 entwickelt? – Diese Frage diskutieren ukrainische und deutsche Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Medien, Politik und Kultur am Donnerstag, dem 7. Dezember, 18.15 Uhr, in der Berliner Repräsentanz der Robert Bosch Stiftung.

Die Diskussion ist die öffentliche Auftaktveranstaltung des dritten Teils von „Ukraine Calling“, einer berufsbegleitenden Fortbildung von der Europa-Universität Viadrina, der Deutschen Assoziation der Ukrainisten und der Robert Bosch Stiftung.

Unter dem Titel „Memories of a Better Future? Analysing Post-Maidan Condition“ debattieren Dr. Tatiana Zhurzhenko, Leiterin des Programms „Ukraine im Europäischen Dialog“ am Institut von der Wissenschaft vom Menschen in Wien, Georg Genoux, Direktor des „Theater of Displaced People“ und Regisseur des Berlinale-Gewinnerfilms „Schule Nr. 3“, Angelina Kariakina, Chefredakteurin des ukrainischen Fernsehsenders „hromadske.ua“, und der Stellvertretende Leiter des Arbeitsstabes Ukraine im Auswärtigen Amt, Dr. Jurij Aston. Das Gespräch wird moderiert von Prof. Dr. Mykhailo Minakov, Gastprofessor an der Viadrina, von der Nationalen Universität Kiew-Mohyla-Akademie. Dr. Maja Sibylle Pflüger, Bereichsleiterin im Themenbereich „Völkerverständigung Europa und seine Nachbarn“ bei der Robert Bosch Stiftung, und Niels Helle-Meyer, Kanzler der Europa-Universität Viadrina, sprechen Grußworte.

Anne Reis von der Nichtregierungsorganisation „Libereco – Partnership for Human Rights“ präsentiert im Anschluss eine Graphic Novel, die sie mit Künstlern sowie Opfern von Gewalt und Menschenrechtsverletzungen im Donbass entwickelt hat, um den Konflikt in der Ostukraine aus der Perspektive der Zivilbevölkerung zu zeigen. Dr. Eduard Klein stellt die Website www.ukraineverstehen.de vor, die Informationen, Hintergründe und Kommentare über politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen in der Ukraine bietet. Beide sind Teilnehmende des Weiterbildungsprogramms und haben ihre Projekte im Rahmen von „Ukraine Calling“ erarbeitet.

Die Podiumsdiskussion und die Projektpräsentationen bilden den öffentlichen Auftakt der „Berliner Gespräche“, des dritten Teils der berufsbegleitenden Fortbildung „Ukraine Calling“. Von Donnerstag, den 7. Dezember, bis Samstag, den 9. Dezember, kommen die Teilnehmenden von 15 Organisationen in der Berliner Repräsentanz der Robert Bosch Stiftung zusammen und tauschen sich mit Vertreterinnen und Vertretern von Stiftungen und Nichtregierungsorganisationen aus, um ihre Projekte weiter zu konkretisieren.

Interessierte sind in die Berliner Repräsentanz der Robert Bosch Stiftung, Französische Straße 32, 10117 Berlin, eingeladen.
Um Anmeldung per E-Mail bis 4. Dezember wird gebeten: E-Mail

Zum Programm „Ukraine Calling“:
Seit 2016 führt die Europa-Universität „Ukraine Calling“ gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung und der Deutschen Assoziation der Ukrainisten durch. Ziel der dreiteiligen Weiterbildung ist, die Ukraine-Kompetenz von Berufstätigen aus Politik, Medien, Verwaltung, Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft zu fördern, damit diese Projekte mit Ukraine-Bezug realisieren können. In Seminaren und Workshops erwerben sie Wissen über die Geschichte, Politik, Medienlandschaft und Literatur des Landes.

Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
E-Mail
www.europa-uni.de

Quelle: idw

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