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Nahrungsmittelallergien: Wenn Lebensmittel gefährlich werden

17.08.201716:06 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Die Liste der bis heute bekannten Allergien ist lang. Neben den Klassikern wie Pollen, Tierhaaren oder Hausstaub kann selbst der eigene Schweiß oder das Sonnenlicht allergische Reaktionen auslösen. Immer öfter sind auch Nahrungsmittelallergien und
-unverträglichkeiten Gesprächsthema. Die AOK Hessen klärt im Folgenden, wie diese entstehen und worin der Unterschied besteht.

Menschen können auf nahezu jedes Nahrungsmittel oder jede Nahrungsmittelgruppe allergisch reagieren: Kuhmilch, Nüsse, Obst oder Hühnereier gehören zu den bekanntesten Auslösern. Die Symptome sind sehr vielfältig: von leichtem Juckreiz und tränenden Augen über Ausschlag bis hin zu Schwellungen im Mund- und Rachenraum. Die genaue Ursache für Allergien ist bis heute nicht ausreichend geklärt. Man weiß jedoch, dass das Immunsystem bestimmte Nahrungsbestandteile als gefährliche Fremdkörper erkennt und deshalb einen Abwehrprozess – die allergische Reaktion – in Gang setzt.

Bei einer Unverträglichkeit gegenüber Nahrungsmitteln besteht hingegen meist ein Mangel an Verdauungsenzymen. Dadurch können bestimmte Nahrungsbestandteile im Darm nicht aufgespalten werden und gelangen unverdaut in den Dickdarm. Die typischen Symptome sind Blähungen, Durchfall, Bauchkrämpfe und Übelkeit.

Bei Verdacht auf eine Allergie sollte das Gespräch mit dem Arzt gesucht werden. Dieser wird entweder selbst Tests durchführen oder die Diagnose durch einen Spezialisten stellen lassen. Über Hauttests oder ein Ernährungstagebuch kann der Auslöser der Allergie ermittelt werden.

Angeborene Nahrungsmittelallergien bei Säuglingen und Kleinkindern können sich im Laufe der Jahre verbessern oder gar völlig verschwinden.

Auf dem Blog der AOK Hessen gibt es weitere Infos und Tipps zu gesunder Ernährung: https://aok-erleben.de/category/ernaehrung/?cid=aokdehe_nse_2017_08_395

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