openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Keramikimplantat oder Titanimplantat?

04.04.201621:15 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Keramikimplantat oder Titanimplantat?
Foto © ZERAMEX
Foto © ZERAMEX

(openPR) Zahnersatz auch komplett metallfrei

- Keramikimplantate als Alternative zu Titanimplantaten
- Material mit hervorragenden Eigenschaften
- Zusätzliche Maßnahmen bei medizinischer Notwendigkeit
- Entscheidung individuell treffen



Berlin (zahnärzte edelweiss, 03.04.2016) “Keramikimplantate aus Zirkondioxid haben so viele Vorzüge, dass sie inzwischen eine echte Alternative zu Titanimplantaten darstellen“, so Oralchirurg Dr. Peter Kienzle von den Zahnärzten edelweiss. Kienzle ist ein erfahrener Implantologe, hat bereits tausende Implantate gesetzt und eine hohe Erfolgsquote aufzuweisen. Bei seiner Arbeit orientiert er sich an neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und innovativen Technologien. Aus seiner Sicht haben Keramikimplantate Praxisreife erlangt. Auch deshalb, weil sie eine adäquate Antwort sind auf den Fakt, dass sich immer mehr Menschen mit allergischen Reaktionen und Materialunverträglichkeiten auseinandersetzen müssen. Zirkondioxid als neutrales Material ist diesen Anforderungen gewachsen. Bei Inlays, Kronen und Brücken findet es seit Jahren erfolgreich Anwendung.

„Es besitzt hervorragende Biokompatibilität. Außerdem lagert sich hier sogar weniger Plaque an, als an den eigenen Zähnen“, sagt Kienzle und ergänzt, dass Keramikimplantate im Vergleich zu solchen aus Metall weniger anfällig für Infektionen sind und das Risiko von Zahnfleischentzündungen minimieren. Sie wachsen gut in den Knochen ein und verbinden sich auf natürliche Weise mit dem Weichgewebe, der Gingiva. Auch ihre Ästhetik ist unübertroffen. Bei einem zu 100 % metallfreien Implantat ist ein Durchschimmern des Metallkerns von vornherein ausgeschlossen.

Neben ästhetischen Erwägungen spielen medizinische beim Einsatz von Keramikimplantaten häufig eine entscheidende Rolle. Die Zahnärzte edelweiss kooperieren deshalb mit Experten verschiedener Fachrichtungen. Neben dem Hausarzt und einem für spezielle Analysen ausgestatteten Labor in solchen Fällen beispielsweise auch mit Naturheilkundlern. Auf diese Weise erhalten sie differenzierte Perspektiven auf den Versorgungsbedarf des Patienten. Die üblichen Diagnosemaßnahmen erweitern sie um diverse Tests und ein spezielles Programm zur Vor- bzw. Nachbehandlung der eigentlichen zahnärztlichen Maßnahmen. Mit Hilfe eines Blutbildes spüren sie Belastungen und Defizite (u. a. im Mineralstoffhaushalt) auf. Auch immunologische Tests und eine ausgiebige Analyse per 3-D-Röntgenaufnahmen stehen auf dem Programm.

„Die Verfahrensweise bei Titanimplantaten lässt sich nicht eins zu eins auf die bei Keramikimplantaten übertragen“, fügt Peter Kienzle hinzu. Langzeitstudien wie bei den klassischen Titanimplantaten gäbe es noch nicht. Und Keramikimplantate können nur in gesundem Knochen gut einheilen. Dafür eignen sie sich allerdings auch für solche Fälle, in denen es bereits zu Knochenabbau gekommen bzw. der Knochenkamm bereits recht schmal geworden ist. Oder wenn eine Wurzelbehandlung auf längere Sicht nicht den gewünschten Erfolg verspricht. Die Entscheidung für eine Versorgung mit Keramikimplantaten ist, wie grundsätzlich in der Implantologie, dennoch immer Ermessenssache des Arztes und bei jedem Patienten individuell zu treffen. Mehr darüber auf der Webseite der Zahnärzte edelweiss unter http://www.zahnaerzte-edelweiss.de.

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 897806
 945

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Keramikimplantat oder Titanimplantat?“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Zahnarzt Berlin

Bild: Parodontitis-Risiko mit aMMP8 frühzeitig erkennenBild: Parodontitis-Risiko mit aMMP8 frühzeitig erkennen
Parodontitis-Risiko mit aMMP8 frühzeitig erkennen
- Blick in die zahnmedizinische Zukunft des Patienten - Besonders Risikogruppen profitieren - Zielgerichtete, individualisierte Vorsorgemaßnahmen Berlin (zahnärzte edelweiss, 05.05.2017) “Jetzt können wir eine Parodontitis erkennen, bevor sie ausbricht“, sagt Dr. Simone Schauer von den Zahnärzten edelweiss über einen neuen Biomarkertest, der den kryptischen Namen aMMP8 trägt. Er ist erst seit kurzem auf dem Markt, verspricht aber bereits eindeutige Vorteile für den Patienten im Hinblick auf Diagnose und Behandlung von Parodontitis, kurz PA. …
Bild: Bulimie fatal für die ZähneBild: Bulimie fatal für die Zähne
Bulimie fatal für die Zähne
Zahnärzte können bei Essstörung helfen - Frontzähne besonders gefährdet - Verheerende Wirkung durch Säuren im Mund - Prophylaxe in kurzen Intervallen nötig - Zahnschäden lassen sich beheben Berlin (zahnärzte edelweiss, 15.07.2016) „Essstörungen gefährden die Zähne“, sagt Dr. Simone Schauer, Zahnärztin bei edelweiss in Berlin Charlottenburg. „Wobei die Säuren im Mund ihre verheerende Wirkung in einem schleichenden Prozess entfalten.“ Bereits die so genannte Zahnhalskaries und empfindliche Reaktionen auf Heißes, Kaltes, Süßes oder Saures könn…

Das könnte Sie auch interessieren:

Bild: Ganzheitlich. Biologisch. Gesund. BÜLOW90 - Biologische Zahnmedizin und ImplantateBild: Ganzheitlich. Biologisch. Gesund. BÜLOW90 - Biologische Zahnmedizin und Implantate
Ganzheitlich. Biologisch. Gesund. BÜLOW90 - Biologische Zahnmedizin und Implantate
… Phenol-Acrylat-haltige Kunststoffe. Müssen Zähne ersetzt werden, kann man das mittlerweile in einer Sitzung. Der kranke Zahn wird entnommen und sofort in gleicher Behandlung ein Titan- oder Keramikimplantat gesetzt - warum soll man warten, bis der Knochen vom Körper abgebaut wird und ihn dann mühsam wieder auf aufbauen. Im Idealfall verkürzt man die …
Bild: DTRAX - Perkutanes Verfahren zur Dekompression und Fusion der HWSBild: DTRAX - Perkutanes Verfahren zur Dekompression und Fusion der HWS
DTRAX - Perkutanes Verfahren zur Dekompression und Fusion der HWS
… das Wirbelgelenk der betroffenen Etage vorgeschoben. Über diese Kanüle wird dann das betroffene Gelenk präpariert und anschließend ein kleines keilförmiges Titanimplantat eingeschoben. Dieses ist mit einem künstlichen Knochenersatzstoff gefüllt und führt zum Einen zu einer indirekten Erweiterung des verengten Nervenaustrittkanals (Neuroforamen), zum …
Bild: Neue Möglichkeiten in der ImplantologieBild: Neue Möglichkeiten in der Implantologie
Neue Möglichkeiten in der Implantologie
Unter top-aesthetik.de informiert Dr. Ulrich Guthofer über neue Wege in der Implantologie.Keramikimplantate Neuste wissenschaftliche Studien zeigen, dass der Einsatz von Keramikimplantaten nur in Ausnahmefällen durchgeführt werden sollte. Zwar ist die biologische Verträglichkeit extrem gut und natürlich auch das ästhetische Erscheinungsbild, aber viele …
Bild: Wann benutzt man Zahnimplantate?Bild: Wann benutzt man Zahnimplantate?
Wann benutzt man Zahnimplantate?
Implantate aus Reintitan werden seit mehr als 30 Jahren implantiert und vom Körper sehr gut angenommen. Der Knochen wächst an das Titanimplantat binnen weniger Wochen an, so Claudia Rehart von PR/Marketing & Consulting. Im Jahre 2006 wurden etwa 600 000 Implantate bundesweit eingesetzt. Die Zahl ist weiterhin steigend Wann nutzt man Implantate? Bei …
Bild: Zahnärzte aus dem Löhr Center, Koblenz haben die Preise überreichtBild: Zahnärzte aus dem Löhr Center, Koblenz haben die Preise überreicht
Zahnärzte aus dem Löhr Center, Koblenz haben die Preise überreicht
… Variante durch Implantate gibt. Implantate aus Reintitan werden seit mehr als 30 Jahren implantiert und vom Körper sehr gut angenommen. Der Knochen wächst an das Titanimplantat binnen weniger Wochen an. So kann bei solchen Unfällen dem Patienten ein sympathisches, attraktives und unbefangenes Lachen wiedergegeben werden, so die Zahnärzte. Insgesamt sind …
Spinalstenose – Neue Behandlungsmethode mit X-Stop
Spinalstenose – Neue Behandlungsmethode mit X-Stop
… X-STOP®-Implantat zur Interspinalen Processus-Distraktion (IPD) Bei diesem Verfahren handelt es sich um eine kurzstationäre chirurgische Methode, bei dem ein Titanimplantat, der sogenannte X-STOP®-Spacer, zwischen die Dornfortsätze der symptomatischen Wirbelsäulenabschnitte eingesetzt wird. Dadurch werden diese Dornfortsätze auseinandergespreizt und …
Bild: Zahnimplantate sind sofort mit Zahnersatz belastbarBild: Zahnimplantate sind sofort mit Zahnersatz belastbar
Zahnimplantate sind sofort mit Zahnersatz belastbar
… der Oralchirurg aus Berlin Charlottenburg. Heute verwendet man Zahnimplantate aus Reintitan. Das ist biokompatibel und löst keinerlei allergische Reaktionen aus. Ein Titanimplantat wird vom Gewebe nicht als Fremdkörper abgestoßen. Im Gegenteil: Die mikrostrukturierten Implantatoberflächen, die die Wissenschaftler inzwischen entwickelt haben, sind sogar …
Bild: Implantatpraxis in Berlin: Keramikimplantate noch unausgereiftBild: Implantatpraxis in Berlin: Keramikimplantate noch unausgereift
Implantatpraxis in Berlin: Keramikimplantate noch unausgereift
Berliner Oralchirurg über Material u. Verarbeitung von Zahnimplantaten - Implantat aus Reintitan deutlich im Vorteil gegenüber Keramikimplantat - Keramikimplantat hat Schwächen bei Einheilung und Haltbarkeit - Technologie der Titanimplantate hängt Ästhetik der rein weißen ab - Behandlungskomfort bei Keramikimplantaten eingeschränkt Berlin (zahnärzte …
Alles Bio im Mund - Moderner Zahnersatz eignet sich auch für Allergiker
Alles Bio im Mund - Moderner Zahnersatz eignet sich auch für Allergiker
… in der Medizin Anwendung. Insbesondere bei Zahnimplantaten hat sich das biokompatible und geschmacksneutrale Metall als Standard durchgesetzt. „Nach dem Einsetzen bildet das Titanimplantat einen sicheren Verbund mit dem Kieferknochen“, erläutert der Implantologe. Ein weiterer Behandlungsvorteil für Patienten: Titan lässt sich im Gegensatz zu anderen …
Bild: Ein Bandscheibenvorfall kann jeden treffen.Bild: Ein Bandscheibenvorfall kann jeden treffen.
Ein Bandscheibenvorfall kann jeden treffen.
… – ein Loch – in der Band­ scheibe zuruck. Diese Lucke erhoht das Risiko eines weiteren Vorfalls um ein Vielfaches. Die Lucke kann nun mit dem kleinen Titanimplantat ver­ schlossen werden. Diese Operationsmethode hat auch noch weitere Vorteile fur den Patien­ ten, wie Dr. Leheta erklart: „Sie hat zusatzlich den Vorteil, dass das Volumen der Bandscheibe, …
Sie lesen gerade: Keramikimplantat oder Titanimplantat?