(openPR) Karlsruhe - Jungunternehmer Kevin Liebholz über den Problemlöser-Effekt.
Um Kunden zu gewinnen muss man ein Produkt verkaufen aber nicht jedes Produkt wird auch auf dem Markt von Kunden angenommen. Eines haben aber alle erfolgreichen Produkte gleich: Sie sind Problemlöser.
Sei es, dass sie ein essentielles Problem lösen, ein Luxusproblem oder einfach das Problem für andere, ähnliche Produkte zu viel zu bezahlen. Hauptsache ist, dass sie ein Problem lösen. Je größer das gelöste Problem, desto wahrscheinlicher ist die positive Annahme des Produktes auf dem Markt.
Auch für Mitarbeiter muss ein Unternehmen Probleme lösen können. Je mehr Probleme das Unternehmen für seine Mitarbeiter lösen kann, desto attraktiver wird es als Arbeitgeber. Sei es, dass die Mitarbeiter mehr Geld verdienen, mehr Zeit haben oder sich einfach wohler fühlen.
Kevin Liebholz gibt jedem Unternehmer hier einen Tipp: „Egal was Sie tun, fragen Sie sich immer, ob und was für ein Problem damit gelöst wird!“
Der Problemlöser-Effekt kann auch verwendet werden, um neue Geschäftsideen zu finden. Hierfür schlägt Liebholz vor, nach Problemen im Alltag zu suchen und sich daraufhin ein Produkt oder eine Dienstleistung zu überlegen, welche dieses Problem löst.
Kevin Liebholz hat einen kostenlosen Report veröffentlicht, indem er weitere praktische Tipps gibt Geschäftsideen zu finden und lukrative Unternehmen zu identifizieren. Interessierte Leser finden diesen Report hier: http://mehrzeitmehrgeld.de/go/report








