(openPR) Weltweit nehmen die Sorgen rund um die Eurokrise in Chefetagen und Führungsebenen zu. Unruhen , die auch unter Mitarbeitern und Geschäftspartnern deutlich zu spüren sind. Skandale und Affären sind in jedem Fall zu vermeiden. Managementverfehlungen, Verdachtsmomente im Bereich der Wirtschaftskriminalität und schwere Ruf- und Imageschädigungen durch interne Intrigen und Machtspiele sind ein gefundenes Fressen für die Medien. „ Wer Probleme breittritt muss sich über behördliche und mediale Reaktionen nicht wundern, also Schnauze halten „, so die einhellige Meinung vieler Unternehmensleitungen und für diskrete Dinge gibt es immer noch die Sicherheitsspezialisten der Frankfurter Wirtschaftsdetektei ManagerSOS. Nina Hooger, freie Journalistin recherchiert in den Spezialgebieten der topdiskreten internationalen Problemlösungen für Unternehmen, Manager und Führungskräften.
Frankfurt am Main 2012. Die Kunden sind geheim, Daten werden nicht gespeichert und Meetings an geheimen Orten, Tagesgeschäft der Frankfurter Sicherheitsprofis. Karin Schneider, ehemalige Juristin und Sprecherin der ManagerSOS gibt Einblicke wie der Kunde sich den Erstkontakt und die Auftragserteilung vorzustellen hat.
O Ton: Frau Schneider, vielen Dank zunächst einmal das wir einen Blick hinter die Geschäftspraktiken der ManagerSOS werfen dürfen. Wie nehmen die Kunden Kontakt zu Ihnen auf und mit welchen Problemen wendet man sich an die ManagerSOS?
KS: Der Erstkontakt findet über die üblichen Wege wie Telefon, Email oder SMS statt. Dabei hinterlässt der Auftraggeber nur seine Telefonnummer und bittet um Rückruf oder Kontakt-aufnahme. Die ManagerSOS Mitarbeiter werden sich dann über sichere Telefon und Emailverbindungen mit dem Kunden in Verbindung setzen. Manchmal sind gesprochene oder geschrieben Worte im Zeitalter des Internets und den dazugehörigen Abhörmaßnahmen schon zu viel und können später Aktionen nachhaltig gefährden. Die Palette der Auftragsbereiche ist sehr komplex. Rufmord, Sabotage, Spionage, Betrug, Erpressung und Bedrohung nur um mal die häufigsten Bereiche zu nennen. Die Bandbreite ist breit gefächert und was nicht passt wird passend gemacht. Auch wir lernen immer wieder dazu.
O Ton: ManagerSOS ist durch zahlreiche Medienberichterstattungen bekannt. Liest man die Angebotspalette ihres Unternehmens machen sie und ihr Team vor keinem Tabubereich halt. Internationale Undercover Einsätze und verdeckte Missionen heißt das sie die Mitarbeiter der ManagerSOS sind auch in Krisengebieten aktiv?
KS: Wir sind da aktiv, wo uns der Kunden beziehungsweise der Auftraggeber braucht, politisch instabile Regionen aber auch Kriegsgebiete eingeschlossen. Derzeit konzentrieren sich unsere Aufträge auf den Mittleren und Nahen Osten, Asien und Südostasien, Afrika, Russland und Europa.
O Ton: Sie würden also auch beispielsweise derzeit in Syrien oder dem Iran tätig werden?
KS: Es spielt für uns keine Rolle wann, wo der Auftrag stattfindet. Wir können Aufträge annehmen oder ablehnen ohne Begründung.
O Ton: Kommt es vor das Sie oder die ManagerSOS Mitarbeiter schon einmal einen Auftrag abgelehnt haben? Wenn ja, warum?
KS: Naturgemäß kommt es vor, dass wir Aufträge ablehnen. Unsere Aufträge haben immer etwas mit Vertrauen zu tun. Auftraggeber, die uns vor oder beim Einsatz wichtige Details wissentlich verschweigen, Auftragsziele verheimlichen oder illegale Aktivitäten von uns verlangen werden abgelehnt. Natürlich spielt auch der Kosten und Nutzungsfaktor als Ablehnungsgrund eine Rolle. Wir arbeiten im Grauzonenbereich, halten aber die jeweiligen landesspezifischen Gesetze ein. Grauzonen sind dehnbar. Unsere Anwälte achten sehr genau darauf, dass Grenzen zwischen legal und illegal nicht überschritten werden. Offensichtlich mit Erfolg, zumal wir von dieser Seite her noch nie Schwierigkeiten hatten. Jeder Auftrag wird von internationalen Rechtsanwälten unserer Zentralen in Hongkong, Dubai und Frankfurt abgesegnet.
O Ton: Wie schnell sind Mitarbeiter der ManagerSOS einsatzbereit und gibt es keine sprachlichen Probleme?
KS: Abgesehen von den manchmal vorkommenden Visa und Einreisebestimmung jeweiliger Zielregionen sind wir in der Regel dank guter Kontakte und wirkungsvoller Trickkiste weltweit zwischen 24 – 72 Stunden einsatzbereit. Sprachliche Probleme haben wir dank unserer internationalen Mitarbeiter bis jetzt noch nicht festgestellt. Die Mitarbeiter sind sowohl militärisch als auch polizeilich hervorragend ausgebildet sich jeder Krisensituation weltweit diskret anzupassen.
O Ton: Gibt es ein Firmenmotto?
KS: “ Probleme nicht zerreden sondern diskret Lösungen finden, ohne dabei Staub aufzuwirbeln“ ist die Devise. Auftauchen – Auftrag lautlos erledigen und genauso lautlos wieder abtauchen.