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Männer leben gefährlich – Ungesunder Lebensstil fördert Risiko für chronische Erkrankungen

12.05.201511:37 UhrGesundheit & Medizin
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(openPR) Jetzt haben es die Männer auch offiziell. Sie leben ungesund, sind Vorsorgemuffel und sterben früher. So die Ergebnisse einer vom Robert-Koch-Institut durchgeführten Studie. Im Vergleich zu Frauen leben Männer statistisch gesehen rund 5 Jahre weniger. Sie werden nur 77,7 Jahre alt. Ein Mann, der regulär aus dem Arbeitsleben ausscheidet hat also nach Statistik gerade mal gut 10 Jahre Zeit seine Rente zu genießen. Woran liegt das? Nun auch auf diese Frage haben die Untersucher vom Robert-Koch-Institut eine Antwort: Männer rauchen zu viel, trinken zu viel, essen zu schlecht und bewegen sich zu wenig. Diese Gemengelage, die auch einfach als ungesunder Lebensstil bezeichnet werden kann, ist Ursache für ein erhöhtes Risiko an Übergewicht, Krebserkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nur wer seinen Lebensstil ändert und vorbeugt hat eine Chance der Statistik ein Schnippchen zu schlagen.
Der Hauptgrund für die geringere Lebenserwartung von Männern im Vergleich zu Frauen ist der Lebensstil, also ein selbst zu beeinflussender Faktor. Wird der zum Positiven verändert ist schon ein entscheidender Schritt in Richtung Reduktion von Risikofaktoren getan. Allerdings gehört der Bereich Gesundheitsvorsorge nicht gerade zu den männlichen Stärken. Ihnen wird gemeinhin unterstellt nicht ganz so viel Wert auf Vorsorge zu legen. Appelle an die Männer weniger zu rauchen, sich besser zu ernähren und ganz allgemein eben gesünder zu leben tragen offensichtlich nicht die gewünschten Früchte. Denn nach wie vor erkranken jährlich in Deutschland knapp 50.000 Männer neu an Prostatakrebs. Oder es sterben viel zu viele, viel zu früh an den Folgen des Rauchens. Erschreckend hohe Zahlen, wenn man bedenkt, dass durch recht einfach umzusetzende Maßnahmen das Erkrankungsrisiko deutlich gesenkt werden könnte. Zwei Beispiele, wie mit Antioxidantien Vorsorge betrieben werden kann, sollen das erläutern. Zunächst zur Prostata. Nach dem Stand der Wissenschaft ist die Vorbeugung von bestimmten Krebserkrankungen des Mannes, wie Prostatakrebs mit Antioxidantien nicht nur möglich, sondern auch einfach und kostengünstig durchzuführen. Welche Fakten verbergen sich hinter dieser optimistischen Sichtweise? Primär die Ergebnisse einer bahnbrechenden französischen Präventionsstudie mit insgesamt gut 5.000 teilnehmenden Männern. Je etwa die Hälfte der Männer erhielt über rund 7,5 Jahre einen bestimmten Cocktail aus Antioxidantienten oder ein Scheinpräparat. Nach Ablauf der Studie fanden sich in der Gruppe mit den Antioxidantien deutlich weniger Krebserkrankungen als in der Vergleichsgruppe mit dem Scheinpräparat. Die häufigste Krebsart des Mannes, der Prostatakrebs, wurde in seiner Entstehung sogar fast halbiert. Das Präparat ProVitum® Kapseln ist inhalts- und dosisidentisch mit dem Prüfprüfpräparat der hier zitierten französischen Studie. Ein anderes Thema ist das leidige Rauchen. Für die Gesundheit am besten wäre es, dem Rauch ganz zu entsagen. Das ist jedoch schwer und nicht alle schaffen es. Kurzfristig führt Rauchen zur explosionsartigen Vermehrung von freien Radikalen und somit zu oxidativem Stress. Zur Bekämpfung der schädlichen freien Radikale setzt der Körper viel Vitamin C ein. Wenn er denn genug davon zur Verfügung hat. Denn nur eine Zigarette zerstört etwa 30 mg Vitamin C. Das ist viel und bei einer Schachtel Zigaretten täglich weit mehr als der gesamte offizielle Tagesbedarf an diesem wichtigen Vitamin. Das kann nicht ohne gesundheitliche Komplikationen bleiben. Negativen Folgen für die Gesundheit des Rauchers vorprogrammiert. Wissenschaftliche Ergebnisse liegen jetzt zu den kurzfristigen Folgen des Rauchens vor. So haben Forscher in experimentellen Studien festgestellt, dass das Inhalieren von Zigarettenrauch zu schwerwiegenden akuten Entzündungen im Lungengewebe führen kann. Diese werden durch ein Ungleichgewicht von Oxidantien (freie Radikale) und Antioxidantien (Vitamin C und Vitamin E) hervorgerufen. Denn der Rauch frisst die Vitamine förmlich auf. Wenn es also gelänge, das oxidative Ungleichgewicht durch Zufuhr der antioxidativen Vitamine zu beheben, dann sollte es auch gelingen, die negativen Folgen des Rauchens für den Raucher abzumildern. Genau dies haben Forscher bei technischem Personal im Krankenhaus zeigen können, das zusätzlich zum Zigarettenrauch auch noch Röntgenstrahlen ausgesetzt war. Mit der Gabe von Vitamin C und Vitamin E konnte bei diesen besonders belasteten Personen der durch Rauch und Röntgenstrahlung ausgelöste oxidative Stress gemildert werden. Damit gibt es gute Belege dafür, dass Raucher Ihrer Gesundheit auf Basis moderner Forschungen etwas Gutes tun und Lunge wie auch das Herz-Kreislaufsystem mit der richtigen Kombination aus Vitamin C und Vitamin E etwas schützen können. CorVitum® Tabletten basieren auf Studien zur Vorbeugung von Arteriosklerose und zur Minderung der kurzfristigen negativen Folgen des Rauchens. CorVitum® und ProVitum® können als besonders günstige 3- und 6-Monatspackungen direkt bei der Firma oder bequem über http://www.amazon.de/shops/A2589KXRMH9JGY/ref=olp_merch_name_1 bestellt werden.
Quelle: Hercberg S. et al. Ann Pharm Fr. 2006 Nov;64(6):397-401. ; Meyer F et al. Int J Cancer. 2005 Aug 20;116(2):182-6 ; Kayan M et al. Cell Biochem Funct. 2009 Jul 27;
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