Droht durch den Ukraine-Konflikt ein neuer Kalter Krieg?
(openPR) Streitgespräch zwischen Heinrich August Winkler und Jörg Baberowski in der Bundesstiftung Aufarbeitung
Berlin, 9.12.2014. Führt der Konflikt in und um die Ukraine zu einer immer bedrohlicheren Konfrontation zwischen Russland und dem Westen? Droht gar ein neuer Kalter Krieg?
Ein Streitgespräch zwischen den Berliner Historikern Heinrich August Winkler und Jörg Baberowski wird am 15. Dezember der aktuellen Ukrainedebatte ein historisches Fundament verleihen. Moderiert von Peter Voß (vormals ZDF und SWR, heute Quadriga Hochschule Berlin) werden die Diskutanten spezifische Entwicklungen der Ukraine im 20. Jahrhundert genauso beleuchten wie den Kalten Krieg und seine Besonderheiten. Auch die Geschichte Russlands sowie seiner Außenbeziehungen seit dem Ende der Sowjetunion 1991 werden mit dem aktuellen Konflikt in Beziehung gesetzt.
Droht ein neuer Kalter Krieg? Der Konflikt um die Ukraine. Ein Streitgespräch
Veranstalter: Lehrstuhl Geschichte Osteuropas der Humboldt-Universität zu Berlin, Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Datum: Montag, 15. Dezember 2014
Uhrzeit: 18:00 Uhr
Ort: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur | Kronenstraße 5 | 10117 Berlin
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
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Fon: 030 31 98 95 225 | E-Mail: presse[at]bundesstiftung-aufarbeitung.de
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Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur hat den gesetzlichen Auftrag, die umfassende Aufarbeitung der Ursachen, Geschichte und Folgen der Diktatur in SBZ und DDR zu befördern, den Prozess der Deutschen Einheit zu begleiten und an der Aufarbeitung von Diktaturen im internationalen Maßstab mitzuwirken. Gemeinsam mit anderen Institutionen und zahlreichen Partnern im In- und Ausland unterstützt sie die Auseinandersetzung mit den kommunistischen Diktaturen in der SBZ/DDR und in Ostmitteleuropa, um das öffentliche Bewusstsein über die kommunistische Gewaltherrschaft zu befördern.
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