(openPR) Frankfurt am Main, 23. Oktober 2014 – Am kommenden Samstag, den 25. Oktober 2014, findet im Best Western Hotel in Frankfurt am Main die jährliche Mitgliederversammlung der Patientenorganisation CholCo e.V. statt. Bereits zum dritten Mal treffen sich die Mitglieder, um sich über ihre Erfahrungen und Neuigkeiten in der Forschung zum Thema Familiäre Hypercholesterinämie auszutauschen. Auf dem Programm stehen darüber hinaus Vorträge zur Identifikation und Diagnose der erblich bedingten Krankheit und ihrer Therapie. Diese werden von Mitgliedern des wissenschaftlichen Beirats der Patientenorganisation gehalten – zwei deutschlandweit bekannten Experten der Bereiche Endokrinologie, Diabetes und Gastroenterologie.
„Wir freuen uns sehr, dass wir Herrn Prof. Dr. Klose und Herrn Prof. Dr. Merkel aus unserem wissenschaftlichen Beirat wieder als Referenten begrüßen dürfen“, so Michaela Wolf, Vorstandvorsitzende von CholCo e.V. „Für unsere Mitglieder ist es aufgrund der geringen Bekanntheit der Erbkrankheit in Deutschland besonders wichtig, Information aus erster Hand zu erhalten. Nur so können sie sich auf ihre Richtigkeit verlassen und sie entsprechend für sich nutzen.“
Herr Prof. Dr. Gerald Klose, Ehemaliger Direktor der Inneren Medizin und ärztlicher Direktor des Zentralkrankenhauses Links der Weser, ist Facharzt für Endokrinologie, Diabetologie und Gastroenterologie. Sein Vortrag wird den Betroffenen einen Überblick über die Familiäre Hypercholesterinämie liefern und die Wichtigkeit einer frühen Diagnosestellung veranschaulichen. Der zweite Referent, Herr Prof. Dr. Martin Merkel, ist Oberarzt an der Asklepios Klinik St. Georg und spezialisiert auf die Gebiete Endokrinologie, Diabetes, Gastroenterologie und Stoffwechsel. Er wird in seinem Vortrag Wege zur Identifikation von kardiovaskulären Hochrisikopatienten mit Familiärer Hypercholesterinämie aufzeigen. Danach werden die beiden Experten gemeinsam zur Therapie der Familiären Hypercholesterinämie und zu zukünftigen Behandlungsmöglichkeiten referieren und den Betroffenen für Fragen zur Verfügung stehen.