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Frauenpower gegen Tinnitus

24.06.201418:31 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Ein starkes Trio im Kampf gegen den Tinnitus: die Stifterin und Hörgeräteakustik-Meisterin Gabriele Lux-Wellenhof, die Ärztin Prof. Dr. Birgit Mazurek und die Wissenschaftlerin Dr. Agnieszka Szczepek. Drei Frauen, die auf dem Gebiet der Erforschung, Diagnose und Therapie von Tinnitus erfolgreich sind.



Was ist Tinnitus? Wie entsteht er? Welche Therapien gibt es? Um diese Fragen zu klären, um aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse effiziente Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln und um die Öffentlichkeit über dieses Krankheitsbild besser zu aufzuklären, arbeiten Gabriele Lux-Wellenhof, Prof. Birgit Mazurek und Dr. Agnieszka Szczepek eng zusammen. Jede bringt ihre Expertise, ihre Erfahrungen ein, um das gemeinsame Ziel zu verwirklichen – nämlich Patienten wirksame Hilfe und Unterstützung zu geben.

Etwa 8 Millionen Menschen in Deutschland haben Erfahrungen mit Tinnitus, 2 Millionen leiden massiv darunter. Doch es mangelt nach wie vor an effizienten Behandlungsmethoden sowie einer grundlegenden Ursachenforschung. Das war für Gabriele Lux-Wellenhof viele Jahre ein unbefriedigender Zustand, den sie nicht länger hinnehmen wollte.

+++ Persönliche Erfahrungen sind ihre Motivation +++

„Sie haben einen Tinnitus. Das müssen Sie jetzt einfach mal so akzeptieren, das geht nicht mehr weg, gewöhnen Sie sich einfach daran.“ Damit wollte sich Gabriele Lux-Wellenhof, nachdem man diese Diagnose bei ihr gestellt hatte, nicht zufriedengeben. Alleinstehend, mit zwei kleinen Kindern und einem anstrengenden Beruf versuchte sie mit diesen gesundheitlichen Beeinträchtigungen „irgendwie“ klarzukommen. Helfen konnte ihr keiner, sie wurde von einem Therapeuten zum nächsten geschickt.

„Aber das Aufgeben ist nicht so meine Sache“, sagt Lux-Wellenhof. „Ich konnte und wollte einfach nicht glauben, dass hier das Ende der Fahnenstange erreicht sein sollte.“ Die Hörgeräteakustiker-Meisterin forscht und reist, arbeitet mit verschiedenen in- und ausländischen Kliniken (z. B. in Bonn, Baltimore und Nottingham) zusammen und begleitet diverse Studien. Sie setzt alles in Bewegung, um mehr über diese Krankheit zu erfahren – und vor allem über Therapien. Geholfen hat ihr persönlich dann endlich die Tinnitus Retraining Therapie (TRT), an deren Weiterentwicklung sie in der Folge selbst mitgearbeitet hat.

+++ Von der Patientin zur Stifterin: Gründung der Gabriele Lux Stiftung +++

„Ich habe es geschafft, meinen Tinnitus zu besiegen – und mein Ziel war es ab diesem Moment, dass ich möglichst viele Menschen – in welcher Form auch immer – bei der Bewältigung ihres Tinnitus‘ unterstützen kann“, wünscht sich Lux-Wellenhof. Mit der Gründung der Gabriele Lux Stiftung im Jahr 2006 kommt sie ihrem Ziel ein gutes Stück näher.

Mit der Konzentration ihrer beruflichen Aktivitäten auf die Spezialgebiete Tinnitus, Hyperakusis und Wahrnehmungsstörungen, entschloss sie sich zur Gründung einer Stiftung. Die Stiftung soll die Erforschung der Ursachen sowie neuer Behandlungsmöglichkeiten dieser Krankheit unterstützen und initiieren.

Und es geht gleich in medias res: Die Gabriele Lux Stiftung unterstützt mit großem finanziellen und personellen Engagement eine Studie der Universität Heidelberg. Dem Forschungsteam gelingt es, durch funktionelle Magnetresonanztomografie-Messungen (fMRT) das Leiden unter Tinnitus im Gehirn sichtbar zu machen. Innerhalb eines Jahres wird so ein Meilenstein zur Erforschung des Tinnitus gesetzt, das Ergebnis wurde im April 2009 auf einem wissenschaftlichen Kongress in Homburg (Saar) vorgestellt. Ein außerordentlicher Erfolg für die Tinnitus Stiftung – und eine Bestätigung für Lux-Wellenhof, die diese Stiftung mit viel Herzblut und persönlicher Hingabe leitet.

„Der Erfolg der Heidelberger Studie hat uns ermutigt“, freut sich Gabriele Lux-Wellenhof. „Danach haben wir uns natürlich weiter auf die Suche nach innovativen Ansätzen in der Tinnitusforschung gemacht!“ Um diese Ansätze zu fördern stiftet sie für eine der weltweit wichtigsten Konferenzen im der Bereich Tinnitus-Forschung – dem XI. Internationalen Tinnitus-Seminar 2014 – den Förderpreis 2014.

+++ Ein starkes Trio gegen Tinnitus: Forschung, Wissenschaft und Praxis +++

Und sie findet eine Verbündete auf der Suche nach einem würdigen Preisträger bzw. einer würdigen Preisträgerin: Die Fachärztin für Hals,- Nasen-, und Ohrenheilkunde Prof. Dr. Birgit Mazurek ist seit 2001 Direktorin des Tinnitus Zentrums der HNO-Klinik der Charité (Universitätsmedizin Berlin). Prof. Mazurek hat eine Tagesklinik aufgebaut, die einen ganzheitlichen Ansatz in der Tinnitusbehandlung bietet. Patienten lernen hier u.a. mit Hilfe von verschiedenen Therapien mit ihrem Tinnitus im Alltag umzugehen – z. B. auch durch die Tinnitus Retraining Therapie, die auch Lux-Wellenhof mit viel Erfolg mit ihren Patienten praktiziert. Gerade bei chronischem Tinnitus ist häufig eine Verbesserung der Lebensqualität möglich.

Im Rahmen der Lehre am Universitätsklinikum Charíté Berlin hält Prof. Mazurek regelmäßig Vorlesungen und betreut Doktoranden. Die Beratung, Begleitung sowie Durchführung von Forschungsstudien gehört ebenfalls zu ihrem Tätigkeitsbereich. Das molekularbiologische Forschungslabor der HNO-Klinik der Charité leitet sie seit 2004 als Direktorin. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Stress im auditorischen System.

„Ich kenne Gabriele Lux-Wellenhof schon seit langem von verschiedenen Kongressen und Seminaren. Und ich schätze ihr Engagement sehr. Sie fragte mich, ob ich ein Projekt kennen würde, das eines Preises würdig sei. Da ich die Zielsetzungen und die Arbeit der Gabriele Lux Stiftung kenne, konnte ich ihr das Projekt von Dr. Szczepek vorschlagen“, erläutert Prof. Mazurek, die das XI. Internationale Tinnitus-Seminar 2014 ausrichtete.

Dr. Agnieszka Szczepek ist Wissenschaftlerin mit Schwerpunkt Tinnitus am ORL Research Laboratory an der Berliner Charité. Ihr Hauptthema ist die Stressforschung. Dr. Szcepek ist eine innovative Forscherin, ihre langjährigen Erfahrungen und Erkenntnisse in der molekularbiologischen Grundlagenforschung sowie in der klinischen Forschung spiegeln sich in ihren umfangreichen Publikationen wider.

„Was mich beeindruckt hat, ist, dass das aktuelle Projekt von Dr. Szcepek nur ‚die Spitze des Eisbergs‘ ist“, betont Lux-Wellenhof. „Auch ihre weiteren Forschungsprojekte versprechen von international beispielhaftem Charakter zu sein. So konnte z. B. durch Dr. Szcepek erstmals nachgewiesen werden, dass Stress unter bestimmten genetischen Voraussetzungen Zelltod bzw. überlebensstrategische Prozesse im auditorischen System beeinflussen kann.“

Im Rahmen des XI. International Tinnitus Seminar 2014 im Mai 2014 in Berlin wurde der Preis von Gabriele Lux-Wellenhof an Dr. Szczepek in Anwesenheit von Prof. Mazurek übergeben.

+++ Enge Zusammenarbeit im Dienste der Patienten +++

Doch die Zusammenarbeit endet nicht nach der Preisübergabe. „Wir haben – wieder einmal – festgestellt, dass wir alle das gleiche Ziel haben, dass wir auch alle bereit sind, viel Energie in die Erforschung des Tinnitus zu stecken“, erklärt Lux-Wellenhof begeistert. „Wir erleben, dass wir hier viele Synergien aufbauen können, die für Patienten von großem Nutzen sein können.

Mit Gabriele Lux-Wellenhof, Prof. Mazurek und Dr. Szczepek haben sich drei Frauen zusammengetan, die sich auf ideale Weise ergänzen. Drei starke Frauen, die im Kampf gegen Tinnitus ihre Kräfte bündeln, die – jede auf ihrem Gebiet – ihr Wissen, ihre Erfahrungen, ihre ganz spezielle Expertise austauschen, um neue unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten auf den Weg zu bringen.

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