(openPR) Manchmal geht es schneller als man denkt. Man hatte keine Lust sich ausgiebig aufzwärmen, man hatte einfach einen schlechten Tag oder schlicht und ergreifend Pech.
Und dann erwischt es einen. Man macht beim Sport eine unbedachte Bewegung und plötzlich ist da ein stechender Schmerz im Muskel. Was hatte man tun können, um das zu verhindern?
Nicht immer reicht es, sich aufzuwärmen. Von Zeit zu Zeit müssen auch andere Hilfsmittel genutzt werden – z.B. Wärmesalbe. Sie wird auf die Muskeln aufgetragen, die stark belastet werden. Stoffe wie Kampfer erhöhen die Durchblutung im entsprechenden Bereich, wodurch der Muskel schon vor den ersten Bewegungen warm wird. Dies mindert die Verletzungsgefahr beträchtlich.
Gerade die Gelenkmuskulatur, z.B. im Schulterbereich, ist bei Sportarten wie Handball von Muskel Verletzungen häufig betroffen.Verhärtungen, Zerrungen und damit verbundene Schmerzen und Zwangspausen sind niht selten. Hier kann es übriends auch Sinn machen, mit elastischen Tapes Entlastung zu schaffen.
Sollte es allerdings bereits zu einer Muskelverletzung gekommen sein, kann auch dagegen etwas unternommen werden.
Muskelbalsam sollte aufgetragen werden. Er hat eine tiefgehende, wärmende Wirkung, die den Muskel weich und locker macht. Die Durchblutung wird verbessert und die Verletzung heilt schneller ab. Zusätzlich ist Muskelbalsam gut zum Massieren geeignet und auch als Mittel gegen Muskelkater einsetzbar.
Fazit: Um Verletzungen von vorn herein zu vermeiden, ist Wärmesalbe gut geeignet. Sobald aber erstmal einee Beschädigung der Muskulatur vorliegt, kann Muskelbalsam die Heilung immens beschleunigen und gegen die Schmerzen helfen.