(openPR) • Interim Management Community sieht optimistisch in die Zukunft.
• Das bringt ein Interim Manager (IM) den Unternehmen in Euro & Cent.
• So teilt ein IM optimal sein Akquisitionszeitbudget auf.
• Gibt es regional unterschiedliche IM-Honorare und „IM-Migrationsbewegungen“?
Kronberg i.Ts, 20. Januar 2014: Die Ludwig Heuse GmbH hat die Fragen zur diesjährigen Interim Management-Umfrage Ende Dezember 2013 versandt. Erste Tendenzen lassen sich bereits erkennen: Die Community ist positiv gestimmt.
Nachdem im letzten Jahr untersucht wurde, was ein Interim Manager kostet (durchschnittlich 925 Euro/Tag), hat sich Ludwig Heuse für die diesjährige Umfrage überlegt, warum nicht fragen, was ein Interim Manager den Unternehmen bringt?
„Wir wollen bei unseren Fragen in beide Richtungen schauen, zu den Interim Managern, aber auch zu den Unternehmen. Für die Unternehmen ist wichtig, welchen Nutzen ein Interim Manager bringt, was ist sein Return on Interim Management (RoIM) und zwar ganz konkret in Euro und Cent“, so Ludwig Heuse. Aus den bisher vorliegenden Zahlen zeichnen sich hier bereits interessante Aus-sagen ab.
Zusätzlich zum Thema RoIM wurden ca. 6 000 Interim Manager befragt, wie sie ihr Akquisitions-zeitbudget aufteilen. Generiert man noch Geschäfte auf dem Golfplatz oder sollte man heutzutage besser am eigenen Web-Auftritt oder LinkedIn-Eintrag feilen?
Weiterhin wird untersucht, ob im Interim Management regional unterschiedliche Honorare gezahlt werden und ob es „IM-Migrationsbewegungen“ gibt. Wird also tendenziell in schönen Gefilden gewohnt und in Industriebrachen gearbeitet?
Diese und andere spannende Themen werden in der für Mitte Februar 2014 erwarteten Studie ausführlich behandelt.
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