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Respekt vor der Geschichte vor dem Flughafen Tempelhof

28.11.201312:45 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Respekt vor der Geschichte vor dem Flughafen Tempelhof
Tempelhofer Baupläne:
Tempelhofer Baupläne: "Mehr als eine Leiche im Keller"

(openPR) Kundgebung - Respekt vor der Geschichte vor dem Flughafen Tempelhof anlässlich der Tagung des internationalen Forums der Immobilienwirtschaft

Aus Anlass der Tagung ULI Urban Leadership Award & Urban Leader Forum 2013 im Flughafengebäude Tempelhof protestiert das Aktionsbündnis vor dem Flughafengebäude gegen die Zerstörung des Flughafengeländes durch die von Senator Müller betriebene Bebauung.

Senatsbaudirektorin Regula Lüscher ist Schirmherrin der Veranstaltung, auf der Leader der Immobilienwirtschaft u. a. über den Entwicklungsprozess der Tempelhofer Freiheit informiert werden sollen. Die Keynote wird Senator Michael Müller halten.

Das Aktionsbündnis be-4-tempelhof.de meint: Berlin braucht Demokratie und keine Führer.

Das Tempelhofer Feld ist ein Ort mit einer höchst wechselvollen Geschichte im positiven wie im negativen - hier gibt es nichts zu entwickeln.

Der Flughafen Tempelhof steht mit der Luftbrücke sowohl als Symbol der Freiheit Europas, er ist aber zugleich mit dem dort befindlichen Konzentrationslager Columbia und als Ort der Zwangsarbeit zugleich ein Mahnmal.

Der Respekt vor der Geschichte und den Menschen gebietet es, diesen Ort authentisch zu erhalten.

Wer an diesem Ort 10-geschossige Hochhäuser, Gewerbegebiete und Einkaufszentren plant, wer mit der Klaus-Wowereit-Gedenkbibliothek ein privates Denkmal setzen will, der hat die Geschichte nicht verstanden. Wer zudem während eines laufenden Volksbegehrens Baugenehmigungen erteilt, der zerstört das demokratische Gemeinwesen.

Welcher Mensch kann in einem Gebäude wohnen oder arbeiten, das auf den Überresten eines Konzentrationslagers oder eines Zwangsarbeiterlagers errichtet ist sozusagen „Schöner wohnen im ehemaligen KZ ?“

Das Tempelhofer Feld darf nicht Objekt der Immobilienspekulation werden.

Es kann für die Gesamtanlage des ehemaligen Flughafens Tempelhof nur eine Zukunft geben: Als authentischer Ort der Geschichte, an dem sich eine demokratische Zivilgesellschaft entfaltet.

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