(openPR) PRESSEMITTEILUNG
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Skulpturen aus Erde- Die Künstlerin Dorothee Rätsch wird 73
Passentin (Mecklenburg), 19.11.2013:. Am 25.11.2013 feiert die Bildhauerin Dorothee Rätsch (Reuter-Preis, Heinrich-Schliemann-Medaille) ihren 73. Geburtstag.
Frau Rätsch, Autodidaktin, auch Tochter der Schriftstellerin Margarete Neumann, Mutter, auch engagiert bei der Rekonstruktion des Slawendorfes in Passentin scheint nicht müde zu werden in ihrem Bemühen, Kunst den Menschen nahe zu bringen. Jedes Jahr sind ihre Terrakotta- Plastiken in diversen Ausstellungen, wie heuer beispielsweise im Schlosspark Schloss Hasenwinkel und im Wangeliner Garten zu betrachten.
Und daheim in ihrem „Skulpturengarten“: Frauen, behütete Kinder, Frauen, einige Paare, Rundungen, - in Harmonie mit dem Garten, wie dort gewachsen.
Dorothee Rätsch über ihre Werke: „Meine Skulpturen sind wortlose Sprachversuche verschiedener Befindlichkeiten des Daseins – mit der Hoffnung auf Verständigung. Um mit den Worten von Robert Musil zu sprechen: Ich erzähle Geschichten um herauszubekommen, ob sie wahr sind.“ (1)
(1) Robert Musil, Die Amsel (Novelle): „Ich will dir meine Geschichten erzählen, um zu erfahren, ob sie wahr sind; ich habe mich jahrelang mit keinem Menschen aussprechen können, und wenn ich mich darüber laut mit mir selbst sprechen hörte, wäre ich mir, offen gestanden, unheimlich.“
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