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Studie, Buch und Kongress: Sterben in deutschen Krankenhäusern

26.07.201309:09 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Die meisten Menschen werden im Krankenhaus geboren und sterben dort. Es gibt zahlreiche Gründe dafür, dass dies auch dauerhaft so bleiben wird. Dabei fehlt bis heute eine regelmäßige -- auch öffentliche -- Berichterstattung. An dieser Situation hat sich in den letzten 25 Jahren nur wenig verändert.

Die letzte umfassendere Studie wurde als „Gießener Studie zu den Sterbebedingungen in den Krankenhäusern“ in den Jahren 1988 bis 1990 durchgeführt. Diese Studie wurde 2012/2013 erneut durchgeführt. Pflegekräfte und Ärzte wurden zahlreichen Fragestellungen ausgesetzt: deren Ausbildung für die Arbeit mit Sterbenden, zeitliche und personelle Verfügbarkeit, persönliche Belastung und das Arbeitsklima in den betroffenen Bereichen.

Hat sich die Versorgungsqualität in den letzten 25 Jahren weiterentwickelt und wenn, in welcher Art?

Die Aufmerksamkeit der neuen Studie richtete sich unter anderem auch darauf, ob die Art der Trägerschaft bzw. des Versorgungsauftrags einen Einfluss auf die Qualität der Sterbebetreuung besitzen. Ferner wollen die beteiligten Wissenschaftler mögliche Unterschiede zwischen den onkologischen, allgemein- und intensiv-stationären Versorgungseinheiten aufzeigen. Am 12.10.2013 werden die Ergebnisse im Rahmen eines Kongresses in Gießen vorgestellt. Am Tag des Kongresses wird auch das Buch zum Thema vorgestellt.

Nähere Informationen unter www.sterben-im-krankenhaus.de

V.i.S.d.P. Prof. Dr. Wolfgang George

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