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connect: Ab 1. Juli 2013 sinken in der EU die Roaming-Preise für mobiles Telefonieren und Internet

28.06.201313:32 UhrMedien & Telekommunikation

(openPR) connect: Ab 1. Juli 2013 sinken in der EU die Roaming-Preise für mobiles Telefonieren und Internet

Fachzeitschrift connect gibt Tipps für Smartphone-Nutzung im Urlaub
Sparen mit den Auslandspaketen der Mobilfunker

Haar bei München, den 28. Juni 2013. Handynutzer sind dank der EU in diesem Sommer auf der Sonnenseite. Sparen lässt sich auch mit den Auslandspaketen der Mobilfunker. Denn ab dem 1. Juli 2013 sieht die EU-Regulierung Preissenkungen vor: Danach kosten Gespräche für alle Handynutzer im EU-Ausland maximal 28 Cent die Minute. Für ankommende Telefonate werden nur acht Cent berechnet, SMS kosten neun Cent pro Nachricht. Obendrein fällt der Datenpreis von 83 auf maximal 53 Cent pro MB. Schöne Aussichten: Nächstes Jahr sinken die Preise weiter.


Josefine Milosevic, Fachredakteurin bei connect: „Wenn es nach dem Willen der aktuellen EU-Kommissarin Neelie Kroes geht, sollen die Roaming-Preise in naher Zukunft sogar komplett abgeschafft werden. Das ist ein guter Schritt für die Verbraucher. Solange heißt es aber aufpassen und die Tarife genau vergleichen, damit man nach dem Urlaub nicht von den Kosten überrascht wird.“
Die Fachzeitschrift connect hat in ihrer aktuellen Ausgabe 7/2013 die Auslandstarife aller Mobilfunkanbieter verglichen und gibt auch unter www.connect.de Tipps für die kostengünstige Nutzung des Handys im Ausland:
Kostenfalle Mobilbox
Seit 2010 dürfen Mobilfunker dank der EU-Verordnung keine doppelten Kosten für die Rufumleitung zur Mailbox verlangen. Doch das gilt nur in der EU. Außerhalb der regulierten Zone kostet Sie ein eingehender Anruf oft doppelt – für das ankommende Gespräch im Ausland und für die Rückleitung nach Deutschland auf Ihre Sprachbox. Beispiel: Der weitergeleitete Anruf auf die Mailbox schlägt in der Türkei je nach Anbieter mit über 2,30 Euro pro Minute zu Buche. Besser die Mobilbox vor der Abreise ganz abschalten oder alle Telefonate dorthin umleiten („ständige Rufumleitung“ einstellen).
Datenverbrauch im Blick haben
Die Datennutzung im Ausland wird dank der EU immer billiger. Auch sorgen die speziellen Roaming-Datenpakete für einen entspannteren Urlaub. Doch wer seinen Datenverbrauch im Urlaub komplett aus den Augen verliert, lebt gefährlich: Außerhalb der regulierten EU-Länder fallen deutlich höhere Kosten an. Smartphone- Nutzer können mit Apps die Kosten im Blick behalten: So zeigt die kostenlose Android-App „Traffic-Monitor“ die verbrauchte Datenmenge von Mobilfunk und WLAN-Verbindungen an. Ein weiterer Datenzähler ist die App Droid Stats (2,49 Euro), die Android-Nutzern auch die verbrauchten Minuten sowie versendeten SMS auf einen Blick anzeigt. Mit Adblock Plus lässt sich die Datenmenge ebenfalls reduzieren: Die kostenlose Android- und iOS-App blockt Werbebanner und -Spots.
Mit den Smartphone-Paketen der Mobilfunker sind Reisende für den Auslandseinsatz gut gewappnet – aber es gibt Unterschiede!
Telekom
Mit der Smart-Traveller-Option kann man die Inklusivminuten seiner Vertragstarife in der EU, Kroatien und der Schweiz für 75 Cent Verbindungsgebühr nutzen – was sich bei längeren Gesprächen lohnt. Auch gut: Die Rufumleitung auf die Mobilbox ist weltweit kostenlos – das ist bislang einzigartig; selbst die EU beschränkt die Pflicht zur Gratis-Umleitung auf die EU-Länder. Datennutzer profitieren mit Travel-&-Surf-Paketen: Für 1,95 Euro pro Tag sind 10 MB in der EU, der Schweiz, in Norwegen und
Kroatien zu haben. 50 MB kosten 2,95 Euro pro Tag, der Weekpass für 14,95 Euro bietet 150 MB. Besonderes Goodie: Von 1.7. bis 30.9. können alle Vertragskunden im EU-Urlaub den Weekpass eine Woche lang gratis nutzen. Der Daypass S ist auch für Rest-Europa und andere Länder zu haben. Die Travel-&-Surf-Pakete gelten fürs Handy, Tablet und Notebook und lassen sich bei Einreise ins Urlaubsland per SMS, Download-Link oder via Travel-&-Surf-App buchen. Ist das Budget alle, wird der Datenstrom gestoppt; wer mag, kann nachordern.
In den neuen Complete-Comfort-Bundles haben die Bonner in den teureren Paketen L, XL und XXL die Auslandsnutzung im EU-Ausland inkludiert: Bis zu 100 Minuten sowie bis zu acht Einsätze des Weekpass mit 50 MB sind in der zweijährigen Vertragslaufzeit inklusive.
Vodafone
Seit acht Jahren plaudern Vodafone- Urlauber mit der voreingestellten Auslandsoption „Reiseversprechen“ fast zum gleichen Preis wie zu Hause: Sie können ähnlich wie bei der Telekom die Inklusivminuten in 36 Ländern abtelefonieren, zuzüglich 75 Cent pro Verbindung. Für alle anderen Vertrags- und CallYa-Prepaid-Kunden fallen im Ausland 29 Cent pro Minute an, für ankommende Anrufe 75 Cent pro Verbindung; wer über eine Stunde plaudert, zahlt ab der 61. Minute 20 Cent. Das Reiseversprechen lohnt sich für Gespräche ab vier Minuten. Vorteil: Die Auslandsoption gilt auch in Nicht-EU-Ländern wie der Türkei, der Schweiz und sogar in Australien und Neuseeland. Sparpotenzial: bis 80 Prozent. Damit sind die Düsseldorfer Spitze. In Sachen Datennutzung lässt Vodafone Smartphone- Nutzer auch nicht im Stich: Schon für drei Euro gibt’s im Reisepaket Plus pro Tag 100 MB, 100 Inklusivminuten und 100 SMS in der EU und der Schweiz. Die aktuellen Red-Vertragstarife beinhalten bereits Inklusiveinheiten fürs Ausland: Je nach Tarif sind zwischen einer und 52 Wochen pro Jahr fürs Surfen im EU-Ausland in den Monatspauschalen enthalten. Zudem will Vodafone seine Kunden noch in dieser Urlaubssaison mit neuen Auslandspaketen für Telefonie und Surfen überraschen.
Base/E-Plus
E-Plus agiert beim Thema Roaming deutlich innovativer als der Rest: So rechnen die Düsseldorfer neuerdings nur noch mit zwei Länderzonen ab und senken die Preise für Telefonie, SMS und Datennutzung bei Vertrags- und Prepaid-Kunden um bis zu 78 Prozent. Im Detail: In der neuen Vertrags- Auslandsoption „Top Reisevorteil Plus“ und im Base-Prepaid- Tarif fallen innerhalb der EU für abgehende und ankommende Telefonate sowie SMS die gleichen Preise wie beim regulierten EU-Tarif an. Mit einem Vorteil: Der Netzbetreiber weitet seine EU-Zone auf die Schweiz und Kroatien aus. Für Heimatanrufe außerhalb der EU-Zone zahlen Base-Reisende weltweit 99 Cent die Minute. Das gilt auch im fernen Thailand, wo bislang mit bis zu 2,99 Euro pro Minute abgerechnet wurde. Damit nicht genug: Simser haben gut lachen und zahlen künftig auch außerhalb der EU-Zone nur 19 Cent pro Message. Für Top-Reisevorteil- Datennutzer fängt die Urlaubssaison ebenfalls gut an: So sind innerhalb der EU-Länder samt Schweiz und Kroatien 10 Megabyte fürs mobile Surfen gratis. Nach Verbrauch des Freivolumens wird die Datennutzung automatisch gesperrt. Zuvor allerdings erhält der EU-Reisende bei 80 Prozent des Datenverbrauchs eine Info-SMS. Wer weiter surfen will, zahlt in der EU 49 Cent/MB, in der restlichen Welt nur 99 Cent. In puncto Kostentransparenz und günstigen Datenpreisen ist der E-Netzbetreiber der Konkurrenz damit mal wieder weit voraus. Doch Smartphone-Nutzern winken noch weitere attraktive Reisepakete: So sind für nur zehn Euro im „EU-Reisepaket Woche“ 150 MB innerhalb der EU, Schweiz und Kroatien inklusive. Für 20 Euro gibt’s im „EU-Reisepaket Comfort“ neben 150 Inklusivminuten für abgehende und ankommende Gespräche und 150 Frei-SMS auch noch 300 MB obendrauf.
O2
In Sachen Roaming gibt’s beim kleinsten Netzbetreiber keine gravierenden Änderungen zu vermelden: Seit letzten Sommer können O2-Kunden aus EU-Ländern für 19 Cent die Minute telefonieren, plus 75 Cent Verbindungsgebühr. Für ankommende Anrufe fallen die erste Stunde lediglich 75 Cent pro Gespräch an, ab der 61. Minute wird mit 15 Cent pro Minute abgerechnet. In puncto Datenroaming orientiert sich O2 an den D-Netz-Riesen: So bieten auch die Bayern mit „Smartphone Day Pack EU“ ein Paket mit 25 MB für knapp zwei Euro. Pluspunkt: Das gilt auch für den EU-Anwärter Kroatien sowie die Schweiz. Auch Vielnutzern droht kein Rechnungsschreck: Im „Internet Day Pack EU“ sind Datenkosten in den EU-Ländern auf zehn Euro pro Tag begrenzt. Neu ist die Option „Data-Pack World“, die seit April automatisch voreingestellt ist: Für optional 11,99 Euro/Tag sind 6 MB außerhalb der EU inklusive. Nach Verbrauch wird die Verbindung gekappt. Neues Datenvolumen kann via SMS bestellt werden.
Alternative Anbieter
Die E-Plus-Gruppe mit Simyo, Blau.de und Aldi prescht vor und rechnet schon seit Juni mit den günstigeren EU-Preisen ab – und hat obendrauf die Auslandstarife vereinfacht: Alle drei Anbieter beschränken sich wie Base auf zwei Länderzonen (EU und World) und haben im gleichen Zug die Verbindungspreise außerhalb der EU deutlich gesenkt. Anrufe aus aller Welt kosten einheitlich moderate 99 Cent die Minute, derselbe Preis fällt außerhalb der EU-Zone für 1 MB an. Noch dazu haben Simyo und Blau.de mit dem EU-Sorglos- Paket ein attraktives Reisepaket geschnürt, das auch in der Schweiz und im künftigen EU-Mitglied Kroatien gilt: Im Preis von 19,90 Euro sind 250 Inklusiv- Minuten, 250 Frei-SMS sowie 300 MB fürs Handysurfen inklusive. Auch bei Congstar stehen für Smartphone-Reisende verschiedene Datenpakete zur Verfügung: Für 2,90 Euro pro Tag sind 10 MB im EU-Ausland enthalten. Wer mehr will, kann für 6,90 Euro 50 MB ordern. Bei Fonic erhalten Kunden ein Datenpaket für drei Euro pro Tag, das aber nur 10 MB enthält. 1&1 bietet wie Netzbetreiber- Partner Vodafone die Reiseoption „Reiseversprechen“ zu gleichen Konditionen an und hat für zehn Euro noch ein Datenpaket mit 100 MB fürs EU-Ausland und die Schweiz im Programm.

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