openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Genetische Ursachen der Migräne entdeckt

24.06.201308:47 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Genetische Ursachen der Migräne entdeckt
Genetische Ursachen der Migräne entdeckt
Genetische Ursachen der Migräne entdeckt

(openPR) Internationales Forscherkonsortium entdeckt in weltweit umfangreichster Migränestudie genetische Ursachen der Migräne

Kiel/Ulm/Oxford/Boston, 23.6.2013. In der bisher weltweit umfassendsten Migränestudie hat ein internationales Forscherkonsortium fünf neue Genregionen entdeckt, die für die Entstehung von Migräne mitverantwortlich gemacht werden. Die Studie öffnet neue Türen für das Verständnis der Ursachen und biologischen Auslöser von Migräneattacken. „Die jetzt neu endeckten Gene sind für die Nervenzellsignalübertragung, den Energieumsatz von Nervenzellen und die Gedächtnisverarbeitung im Gehirn funktionell bedeutsam“ sagt Coautor der Studie, Prof. Dr. Hartmut Göbel vom Migräne- und Kopfschmerzzentrum der Schmerzklinik Kiel: „Auf dieser Grundlage kann nun gezielt die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden erfolgen, die präzise in die Entstehungsmechanismen der Migräne eingreifen können“. Die Ergebnisse wurden am 23. Juni 2013 im renommierten Journal Nature Genetics veröffentlicht.



Das internationale Forscherteam identifizierte zwölf Regionen im Erbgut von Migränepatienten, welche für das Risiko, an Migräne zu erkranken, mitverantwortlich sind. Acht dieser Regionen wurden in der Nähe von Genen entdeckt, die eine Rolle in der Kontrolle von Hirnschaltkreisen spielen. Zwei der Genregionen sind für die Aufrechterhaltung der normalen Hirn- und Nervenzellfunktion verantwortlich. Die Steuerung dieser Schaltkreise wird als bedeutsam für das genetische Risiko angesehen, an Migräne zu erkranken.

Migräne ist eine schwere behindernde Erkrankung, die ca. 14 % der erwachsenen Bevölkerung betrifft. Migräne wurde als die sieben-schwerste behindernde Erkrankung der Menschheit und als die teuerste neurologische Erkrankung eingeordnet. Migräne lässt sich wissenschaftlich nur schwer untersuchen, da es bisher keine eindeutigen Biomarker im Zeitraum zwischen den Migräneattacken oder in der Zeit während der Migräneattacken gibt.

„Diese Studie hat neue Einblicke in die biologischen Mechanismen der Migräne eröffnet“ sagt Coautor Dr. Aarno Palotie, Wellcome Trust Sanger Institut, Universität Oxford, England: „Migräne ist eine besonders komplexe neurologische Erkrankung und lässt sich nur schwer in wissenschaftlichen Studien analysieren; zwischen den Anfällen ist der Patient gesund, sodass es schwer ist, biologische Veränderungen aufzudecken. Wir haben belegt, dass genetische Studien ein sehr effektiver Weg sind, um die biochemischen und biologischen Veränderungen bei Migräne zu untersuchen, die den Kern der Erkrankung bedingen“.

Das internationale Forscherteam entdeckte die zugrundeliegenden genetischen Risikofaktoren, indem sie die Ergebnisse von über 29 verschiedenen Genom-Studien zusammenfassend analysierten und verglichen. Diese Studien schließen mehr als 100.000 untersuchte Patienten mit Migräne und Kontrollpersonen ein.

„Die neuen Forschungsergebnisse basieren u.a. auf sorgfältig diagnostizierten Migräneverläufen von internationalen Migränezentren“ sagt Coautor Prof. Dr. Hartmut Göbel vom Migräne- und Kopfschmerzzentrum der Schmerzklinik Kiel: „Wir haben dazu in enger Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern des Instituts für Humangenetik der Universität Ulm über viele Jahre in betroffenen Familien das Erbgut analysiert. Durch die internationale Zusammenarbeit war es nun möglich, die Daten von 29 Studien mit insgesamt 23285 Migränepatienten und 95425 Kontrollpersonen zu analysieren“.

Die Forscher fanden, dass einige der Risikoregionen sehr nahe zu Genorten liegen, die die Empfindlichkeit für oxidativen Stress in Nervenzellen regulieren. Oxidativer Stress ist ein Prozess, der zu einer Fehlfunktion von Nervenzellen führt.

„Eine besondere Herausforderung wird nun darin bestehen, im Detail aufzuklären, welche molekularen Mechanismen dieser genetischen Veranlagung tatsächlich zugrunde liegen, denn nur diese Kenntnis wird es ggf. erlauben, neue und gezieltere Behandlungsmaßnahmen zu entwickeln“ führt Coautor Dr. Christian Kubisch vom Institut für Humangenetik der Universität Ulm weiter aus.

Das Forscherteam geht davon aus, dass viele der aufgedeckten Risikogene wechselseitig funktionell in Kontakt stehen und das Potenzial haben, die interne Regulation von Nervenzellen im Gehirn stören können. Dies führt zur Entstehung von Migräneattacken.

„Wir hätten diese Entdeckung nicht machen können, wenn wir lediglich kleinere Patienten- und Probandengruppen untersucht hätten“ sagt Coautorin Dr. Gisela Terwindt von der Universität Leiden, Niederlande: „Diese große Studie mit über 100.000 untersuchten Proben von Migränepatienten und Kontrollpersonen ermöglicht, dass wir die genetischen Grundlagen gezielt aufdecken und im Labor weiter analysieren können“.

Das Team identifizierte weitere 134 Genregionen, die das Migränerisiko erhöhen, jedoch eine schwächere statistische Signifikanz aufweisen. Ob und wie diese Regionen zusammenwirken, muss weiter untersucht werden. Andere ähnliche Studien haben gezeigt, dass in der Summe solche Genregionen einen ebenso bedeutsamen Part in der Krankheitsentstehung bewirken können.

„Diese Forschungsmethodik ist der effizienteste Weg, um die biologischen Mechanismen von neuronalen Erkrankungen aufzudecken“ sagt Coautor Dr. Mark Daly vom Massachusetts General Hospital und Broad Institute of MIT, Harvard (USA): „Effektive Studien, welche uns biologische und biochemische Einblicke in die Entstehung von solchen Erkrankungen geben, sind essentiell um diese schweren behindernden Erkrankungen besser zu verstehen und aufzuschlüsseln“. Die Erweiterung solcher Studien mit noch eingehenderer Analyse der biologischen Marker, wird die Fähigkeit erhöhen, die Ursachen und Auslöser dieser schweren, oft lebenslang bestehenden neurologischen Erkrankungen aufzudecken.

Migräne

Die Volkskrankheit Migräne ist eine der häufigsten Erkrankungen des Nervensystems des Menschen. Migräne verursacht eine schwere Behinderung bei den betroffenen Menschen. Migräne kann während der gesamten Lebensspanne auftreten. Der Gipfel liegt in der 4. Lebensdekade. Jede dritte Frau und jeder zwölfte Mann können betroffen sein. Die Migräne tritt episodisch in Attacken auf. Die Dauer der einzelnen Attacken beträgt bis zu drei Tage. Der Kopfschmerz ist pulsierend und pochend. Körperliche Tätigkeit verstärkt die Schmerzen, sodass meist Bettlägerigkeit entsteht. Die Attacken können mit schwerer Übelkeit, Erbrechen, Lärm- und Lichtüberempfindlichkeit sowie mit weiteren allgemeinen und neurologischen Begleitstörungen einhergehen. Die Attackenhäufigkeit kann unterschiedlich ausgeprägt sein. Besonders schwer betroffen sind Patienten mit chronischer Migräne. Dabei treten regelmäßig an mehr als 15 Tagen pro Monat Migräneattacken auf. Den betroffenen Patienten bleibt zwischen den einzelnen Anfällen kaum noch Zeit zur Erholung. Das gesamte Erleben und Verhalten kann durch die Erkrankung beeinträchtigt sein. Migräne gilt als eine der teuersten Erkrankungen des Nervensystems. Die Weltgesundheitsorganisation zählt sie zu den am stärksten behindernden Erkrankungen, insbesondere bei Frauen.

Migräne wird heute als progressive Erkrankung des zentralen Nervensystems aufgefasst. Durch langanhaltende und hochfrequente Migräneattacken entstehen strukturelle Veränderungen im Nervensystem. Eine Reihe von Begleiterkrankungen wird dadurch begünstigt. Diese schließen im neurologischen Bereich Epilepsie, Medikamentenübergebrauchs-Kopfschmerz und Schlaganfall ein, auf dem Gebiet der Psychiatrie Depressionen, Angst- und Panikerkrankungen, im internistischen Bereich Herzinfarkte, koronare Herzerkrankungen und Bluthochdruck.

Förderung

Die Kieler Wissenschaftler der Schmerzklinik Kiel und ihre Ulmer Kollegen aus dem Institut für Humangenetik wurden in ihrer Arbeit maßgeblich durch eine finanzielle Förderung im Rahmen des nationalen Genomforschungsnetzes (NGFN-plus), des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt. Die AOK NordWest förderte das Projekt durch aktive Unterstützung und Ansprache von betroffenen Familien. Eine komplette Liste der Förderung findet sich im Anhang zur Studie.

Details der Publikation

Verneri Anttila, Bendik S. Winsvold, Padhraig Gormley et al (2013) ‘Genome-wide meta-analysis identifies new susceptibility loci for migraine’. Nature Genetics. DOI: 10.1038/ng.2676

Published online 23 June 2013; URL: http://www.nature.com/doifinder/10.1038/ng.2676

Teilnehmende Zentren

Die komplette Liste der teilnehmenden Zentren kann auf der Internetseite von Nature eingesehen werden: http://www.nature.com

Download von Fotos zum Thema

http://www.schmerzklinik.de/ueber-uns/presse/

Kontaktdetails:

Prof. Dr. Hartmut Göbel
Migräne- und Kopfschmerzzentrum
Neurologisch-verhaltensmedizinische Schmerzklinik Kiel
Heikendorfer Weg 9-27, D-24149 Kiel
Telefon: 0431-200 99 121
Mobil: 015114466600
Telefax 0431-20099109
E-mail: E-Mail
Homepage: www.schmerzklinik.de
Community für Betroffene: www.headbook.me
Internationale Kopfschmerzklassifikation: http://www.schmerzklinik.de/ihs-klassifikation/

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 728723
 1100

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Genetische Ursachen der Migräne entdeckt“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Schmerzklinik Kiel

Bild: CGRP Impfung gegen MigräneBild: CGRP Impfung gegen Migräne
CGRP Impfung gegen Migräne
Schon vor 75 Jahren konnte nachgewiesen werden, dass die großen arteriellen und venösen Blutgefässe in den Hirnhäuten schmerzempfindlich sind – anders als das Hirngewebe selbst. Vor 25 Jahren wurden dann Neuropeptide, d.h. aus Nervenfasern freigesetzte Eiweißstoffe, identifiziert, die die Weite dieser Blutgefäße regulieren. Eine dieser Sustanzen war CGRP (das calcitonin gene-related peptide). CGRP gehört zu den am stärksten gefäßerweiternden Stoffen im Körper. Gleichzeitig geht die mit CGRP verbundene Gefäßerweiterung im Experiment mit Schmer…
Bild: Neu: Erfolgreich gegen Kopfschmerzen und Migräne, 7. Auflage, 2014Bild: Neu: Erfolgreich gegen Kopfschmerzen und Migräne, 7. Auflage, 2014
Neu: Erfolgreich gegen Kopfschmerzen und Migräne, 7. Auflage, 2014
Kopfschmerzen und Migräne müssen Sie nicht einfach hinnehmen. Sie können selbst etwas dagegen tun: Erkennen Sie gezielt Ursachen und Zusammenhänge Nutzen Sie aktiv wirksame Möglichkeiten der Vorbeugung Lernen Sie, Kopfschmerzen und Migräne erfolgreich zu bewältigen Die neue, vollständig aktualisierte 7. Auflage 2014 des Patientenratgebers von Professor Dr. Hartmut Göbel informiert Sie über: Formen und Ursachen von Kopfschmerzen und Migräne Moderne Diagnosemöglichkeiten Zeitgemäße Verhaltensstrategien zur Vorbeugung Moderne Medikamente Alte…

Das könnte Sie auch interessieren:

Bild: arzneimittel.de - Mehr als nur Kopfschmerz - MigräneBild: arzneimittel.de - Mehr als nur Kopfschmerz - Migräne
arzneimittel.de - Mehr als nur Kopfschmerz - Migräne
… quälenden Kopfschmerz endgültig geklärt werden. Die Auslöser und Ausprägungen sind dafür viel zu individuell und unterschiedlich. Allerdings wird zum jetzigen Zeitpunkt davon ausgegangen, dass genetische Faktoren oftmals eine Rolle spielen. Bekannt ist auch, dass Frauen häufiger an Migräne leiden als Männer, was vermutlich an ihrem hormonellen Zyklus liegt. …
Bild: Neuer Buchtitel: Der Migräne-Detektiv – Den Ursachen und der Heilung von Migräne auf der SpurBild: Neuer Buchtitel: Der Migräne-Detektiv – Den Ursachen und der Heilung von Migräne auf der Spur
Neuer Buchtitel: Der Migräne-Detektiv – Den Ursachen und der Heilung von Migräne auf der Spur
… Ärzte, Heilpraktiker und Osteopathen – um das Rätsel auch zum Wohle ihrer Patienten zu lösen. „Der Migräne-Detektiv“ unterscheidet sich von anderen Migränebüchern, da er den Ursachen der Erkrankung ganz individuell und systematisch auf den Grund geht, denn jeder Migränepatient ist individuell und jede Migräneursache ist individuell. So individuell wie …
Bild: arzneimittel.de ++ Informationen rund um das Thema Kopfschmerzen und MigräneBild: arzneimittel.de ++ Informationen rund um das Thema Kopfschmerzen und Migräne
arzneimittel.de ++ Informationen rund um das Thema Kopfschmerzen und Migräne
… Kopfschmerzen, dem meist keine ernsthafte Krankheit zu Grunde liegt. Dabei können die Schmerzen an unterschiedlichen Bereichen des Kopfes auftreten und verschiedene Ursachen haben. Primäre Formen, bei denen der Kopfschmerz als eigenständige Krankheit bezeichnet wird sind beispielsweise Migräne oder Spannungskopfschmerz. Sind die Kopfschmerzen nur eine …
Bild: Ein europäisches Leiden: Kopfschmerz- und Migränetag am 12. SeptemberBild: Ein europäisches Leiden: Kopfschmerz- und Migränetag am 12. September
Ein europäisches Leiden: Kopfschmerz- und Migränetag am 12. September
Nein zu Tabletten, sie überdecken nur wahre Gründe für Kopfschmerz - Hormone sind oft Ursachen Rüti / Zürich (11.09.2020) - Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht Migräne an sechster Stelle der am schwersten behindernden Erkrankungen des Menschen. In der Schweiz leiden gemäss der schweizerischen Kopfwehgesellschaft 18 % der Frauen und 6 % der Männer …
Bild: Migräne - "einfache Kopfschmerzen" oder Clusterkopfschmerz?Bild: Migräne - "einfache Kopfschmerzen" oder Clusterkopfschmerz?
Migräne - "einfache Kopfschmerzen" oder Clusterkopfschmerz?
… bekannten Auslöser sind: • Psychische Belastungen • Klimaeinflüsse • Genussmittel • Medikamente • Schwermetalle und chemische Mittel • Nahrungsmittel • Hormonelle Störungen (bei Männern und bei Frauen) • Geopathie und ElektrosmogGenetische Dispositionen werden diskutiert. Das sind sicherlich nicht alle. Die noch nicht bekannten Auslöser für Migräne-Anfälle …
Bild: Aktuelle Erkenntnisse über Migräne und mögliche AbhilfenBild: Aktuelle Erkenntnisse über Migräne und mögliche Abhilfen
Aktuelle Erkenntnisse über Migräne und mögliche Abhilfen
… Missempfindungen.Auch wenn die genauen Ursachen von Migräne immer noch Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen sind, sind einige Trigger bekannt. Dazu gehören genetische Faktoren, hormonelle Schwankungen und Umweltfaktoren wie Ernährungsgewohnheiten, Stress, Alkohol und traumatische Ereignisse.Im Kampf gegen Migräne suchen viele Betroffene nach …
Bild: Wenn Lebensmittel den Körper reizenBild: Wenn Lebensmittel den Körper reizen
Wenn Lebensmittel den Körper reizen
… kommen veränderte Ernährungsgewohnheiten wie "neue" Lebensmittel, zum Beispiel exotische Früchte, in Betracht, andererseits spielen das Stillen des neugeborenen Säuglings sowie die genetische Prädisposition eine entscheidende Rolle. Häufig ist auch eine Schädigung des Darms durch Medikamente oder Infektionen Ursache für das Auftreten einer Nahrungsmittelunverträglichkeit, …
Bild: »Spektrum Gesundheit« startet neue Serie zu Ursachen, Symptomen und Behandlung von MigräneBild: »Spektrum Gesundheit« startet neue Serie zu Ursachen, Symptomen und Behandlung von Migräne
»Spektrum Gesundheit« startet neue Serie zu Ursachen, Symptomen und Behandlung von Migräne
… Lebensqualität. Wie Migräne entsteht und wie sie zu behandeln ist, ergründet die »Spektrum«-Redaktion im Magazin »Spektrum Gesundheit« in einer neuen, mehrteiligen Serie: »Migräne – Ursachen, Symptome, Behandlung«. Die erste Ausgabe der neuen Serie ist ab sofort als Printausgabe im Handel und im Print- und Digitalformat auf »Spektrum.de« erhältlich.Die …
Kopfschmerz-Behandlung ist Vertrauenssache
Kopfschmerz-Behandlung ist Vertrauenssache
… als einmal im Monat Kopfschmerzen. Doch dabei gleicht längst nicht jeder Kopfschmerz dem anderen. Es gibt über 200 Kopfschmerzarten, die von den Fachleuten nach Ursachen und Symptomen unterschieden werden. Und entsprechend der unterschiedlichen Ursachen muss auch die Therapie abgestimmt werden. Selbst bei gleichen Ursachen gibt es für unterschiedliche …
Bild: Neu: Erfolgreich gegen Kopfschmerzen und Migräne, 7. Auflage, 2014Bild: Neu: Erfolgreich gegen Kopfschmerzen und Migräne, 7. Auflage, 2014
Neu: Erfolgreich gegen Kopfschmerzen und Migräne, 7. Auflage, 2014
Kopfschmerzen und Migräne müssen Sie nicht einfach hinnehmen. Sie können selbst etwas dagegen tun: Erkennen Sie gezielt Ursachen und Zusammenhänge Nutzen Sie aktiv wirksame Möglichkeiten der Vorbeugung Lernen Sie, Kopfschmerzen und Migräne erfolgreich zu bewältigen Die neue, vollständig aktualisierte 7. Auflage 2014 des Patientenratgebers …
Sie lesen gerade: Genetische Ursachen der Migräne entdeckt