(openPR) Deutsche Qualität in Japan hoch im Kurs/Über 100.000 ritter-Sparschäler pro Jahr verkauft/Spezielles Modell nur für japanischen Markt
Gröbenzell/München, 23. April 2013. Sie tragen T-Shirts mit deutscher Aufschrift, sind fasziniert von Goethe und Bach. Die deutsche Kultur steht in Japan seit jeher hoch im Kurs. Genau wie ein Küchenutensil aus dem bayerischen Gröbenzell, das sich inzwischen in so mancher japanischen Küchenschublade findet: Der ritter-Sparschäler. „Aus Japan erhalten wir besonders viele Bestellungen“, sagt Michael Schüller, Geschäftsführer des Hausgeräteherstellers ritterwerk aus Gröbenzell bei München.
Vor über 50 Jahren brachte ritterwerk seinen ersten Sparschäler mit horizontaler Klinge auf den Markt. Inzwischen kennt den Küchenhelfer auch viele Japaner, denn deutsche Qualität ist in Japan besonders gefragt. Bereits seit Jahrzehnten findet sich der Gröbenzeller in japanischen Küchenschubladen und hat mittlerweile nahezu Kultstatus. „Das Qualitätssiegel ’Made in Germany’ hat in Asien generell einen sehr hohen Stellenwert. Zudem ist der Sparschäler ein Produkt, das die Tradition unserer Marke greifbar macht. Denn junge Menschen kennen den Sparschäler von ihren Eltern und die wiederum von ihren Eltern“, erklärt Schüller den Erfolg in Japan.
Seit einem halben Jahrhundert wird der Sparschäler fast unverändert produziert. Damals entwickelte Franz Ritter, der Gründer der Firma ritterwerk den Sparschäler mit horizontaler Klinge. Dank dieser Klinge ist er sowohl für Links- als auch für Rechtshänder geeignet. Nur die Klinge wurde in der Zwischenzeit durch rostfreien Stahl ersetzt. Sonst musste nichts verbessert werden. Diese Kontinuität wissen die Japaner zu schätzen. Mehr als 100.000 Stück verkauft ritterwerk dort jedes Jahr.
Speziell für den japanischen Markt produziert ritterwerk darüber hinaus eine zusätzliche Variante des Sparschälers. Der „Tomato Peeler“ verfügt über eine gezackte Klinge und ist damit zum Schälen von Tomaten besonders geeignet.