(openPR) Er darf in keinem modernen Haushalt fehlen: der Wäschetrockner. Bequem und einfach wird nach dem Waschgang die gesamte Ladung einfach hineingegeben und automatisch getrocknet. Doch dies ist weder gut für die Umwelt noch gut für den eigenen Geldbeutel, denn Wäschetrockner benötigen Strom. In der heutigen Zeit, in der die Energiekosten einer der größten Preistreiber in Deutschland sind sollte man diesen Faktor bei einer Kaufentscheidung nicht unberücksichtigt lassen. Zumal es kostengünstige und umweltschonende Alternativen gibt.
Für den Garten: Die Wäschespinne
Wer ein Eigenheim oder eine Wohnung mit einem eigenen Garten sein Eigen nennt sollte sich ernsthafte Gedanken über eine Wäschespinne machen. Luftgetrocknete Wäsche kostet den Geldbeutel nicht nur keinen Cent, sie riecht auch um ein vieles frischer als die Variante aus dem elektronischen Trockengerät. Moderne Wäschespinnen bieten hier auch mittlerweile jede Menge Technik, die das Trocknen mit einem Wäscheschirm enorm erleichtert. So ist es mittlerweile beispielsweise nicht mehr nötig die Wäscheleinen vor dem Aufhängen zu putzen. Spinnen aus dem Hause Leifheit beispielsweise ziehen ihre Leinen automatisch ein, sobald sie geschlossen werden. Dadurch liegen diese in den Tragarmen und sind Umwelteinflüssen, die zu einer Verschmutzung führen können, nicht mehr ausgesetzt.
Auch körperliche Beschwerden wie beispielsweise Rückenprobleme durch das ständige Bücken treten bei aktuellen Wäschespinnen nicht mehr auf. Die heutigen Produkte werden beispielsweise durch ein Zugseil bequem geöffnet und durch einen Mechanismus auf Augenhöhe wieder geschlossen. So entfallen das Bücken und die dadurch verbundenen Wirbelsäulenprobleme.
Ein Wäscheschirm fasst bei einer Leinenlänge von maximal 60 Metern bis zu sechs Waschladungen und ist somit auch für Großfamilien geeignet. Natürlich gibt es auch kleinere Modelle, die nicht so viel Platz benötigen und trotzdem drei oder vier Maschinenladungen aufnehmen können.
Übrigens gibt es mittlerweile für die wirklich umweltbewussten auch Wäschespinnen aus Bambus. Mehr Öko beim Wäschetrocknen geht nicht!
Für die Wohnung: Der Wäscheständer
Bei schlechtem Wetter oder aus Ermangelung eines eigenen Gartens gibt es die kleinere Variante der Wäschespinne auch für die Wohnung: Ein Wäscheständer ist ebenso umweltfreundlich wie ein Wäscheschirm im Garten und schont den Geldbeutel genauso, da auch er nicht mit Strom versorgt wird, sondern die Wäsche einfach an der Luft trocknet.
Ein positiver Nebeneffekt im Winter ist, dass das Luftklima gleichzeitig verbessert wird. Die trocknende Wäsche stellt mit ihrem verdunstenden Wasser einen herrlichen Gegenpol zu trockener Heizungsluft dar. Allerdings sollte bei grundsätzlich feuchten Wohnungen darauf geachtet werden, dass die Luftfeuchtigkeit nicht Überhand nimmt!
Wäscheständer gibt es schon für wenig Geld und in verschiedenen Ausführungen. Für einen ein Personen Haushalt reichen 18 oder 20 Meter Trockenlänge. Wer mehr Wäsche verstauen muss, sollte sich allerdings ein größeres Modell mit 40 Metern Trockenlänge anschaffen. Bekannte Hersteller haben auch den Wäscheständer so überarbeitet, dass er modernen Ansprüchen genügt. Viele Produkte haben rutschfeste Standbeine, Kindersicherung und spezielle, pulverbeschichtete Stangen, an denen die Wäsche platziert wird. Diese Pulverbeschichtung schützt vor Rost und somit vor verschmutzter Wäsche
Fazit: Clever, umweltschonend und gut für die Finanzen
Wäscheständer und Wäschespinnen trocknen die feuchte Wäsche ganz natürlich an der frischen Luft. Wie in Omas Zeiten. Allerdings mit neuester Technik. Außer den Anschaffungskosten wird der Geldbeutel geschont und auch steigende Energiekosten treiben den Besitzern eines Wäscheständers bzw. Wäscheschirms keine Schweißperlen auf die Stirn. Alles in Allem bleiben diese Trockenmethoden die clevere Alternative für Sparfüchse und Umweltbewusste.
Quelle: http://waeschespinne24.de/