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Wäschetrockner: Sparen mit der Wärmepumpe

10.02.201111:48 UhrEnergie & Umwelt
Bild: Wäschetrockner: Sparen mit der Wärmepumpe
Wer beim Kauf eines Wäschetrockners einige Punkte beachtet, kann Strom und damit bares Geld sparen. Foto: Siemens-Electrogeräte
Wer beim Kauf eines Wäschetrockners einige Punkte beachtet, kann Strom und damit bares Geld sparen. Foto: Siemens-Electrogeräte

(openPR) Wäschetrockner sind praktisch, verbrauchen aber auch viel Strom. Wie Wäschetrockner mit Wärmepumpe die Energiekosten halbieren können, erläutert das Immobilienportal immowelt.de.



Nürnberg, 10. Februar 2011. Wäschetrockner sind eine echte Erleichterung: Im Nu ist die Wäsche trocken genug, um gebügelt oder in den Schrank geräumt zu werden. Doch dieser Komfort hat seinen Preis. Um die warme Luft für das Trocknen zu erzeugen, verbrauchen Wäschetrockner viel Strom. Wie Geräte mit Wärmepumpe den Energieverbrauch um bis zu 50 Prozent senken, erklärt das Immobilienportal immowelt.de.

Funktionsweise verschiedener Trockner-Typen
Der grundsätzliche Unterschied zwischen den Wäschetrocknern liegt darin, wie sie mit dem Dampf verfahren, der beim Trocknen der Wäsche im Gerät entsteht. Während bei einem Ablufttrockner die feuchte Luft über einen Schlauch ins Freie geleitet wird, bleibt bei einem Kondensationstrockner der Dampf im Gerät, so das Immobilienportal immowelt.de. Bei den klassischen Modellen wird er dort abgekühlt, das Kondenswasser gesammelt und die warme Luft entweicht ungenutzt in den Raum.

Moderne Wäschetrockner mit Wärmepumpe machen sich den Dampf dagegen zunutze und wärmen damit die Luft für den Trockenvorgang auf. Die warme Luft strömt durch die Wäsche, wird dort wiederum zu Dampf, der erneut für das Aufheizen der Luft verwendet wird. Dieser Kreislauf drosselt den Energieverbrauch im Vergleich zu den herkömmlichen Kondensationstrocknern um bis zu 50 Prozent, weiß immowelt.de. Und das macht sich auf der Stromrechnung bemerkbar.

Wärmepumpen-Trocker: Für wen lohnt sich der Kauf?
Trocknet man sechs Kilogramm Wäsche mit einem herkömmlichen Kondensationstrockner der mittleren Energieklasse C im Programm „Schranktrocken“, so kostet das bei einem Strompreis von 20 Cent pro Kwh etwa 78 Cent, bei einem Trockner mit Wärmepumpe nur 41 Cent. Ein Single-Haushalt, in dem der Trockner ein Mal pro Woche läuft, spart so pro Jahr immerhin 19 Euro. Eine Familie mit zwei Kindern, bei der das Gerät etwa fünf Mal wöchentlich im Einsatz ist, zahlt jährlich rund 96 Euro weniger für Strom.

Vor allem für größere Familien lohnt sich daher der Kauf eines Wärmepumpen-Trockners, rät immowelt.de. Denn wie die Rechnung zeigt, amortisiert sich der höhere Anschaffungspreis für die moderne Technik bei einem 4-Personen-Haushalt schon nach gut zwei Jahren.

Gut zur Wäsche und zur Umwelt
Trockner mit Wärmepumpe punkten aber nicht nur durch ihre Energieeffizienz: Sie sind auch schonender zur Wäsche, da sie mit etwas niedrigeren Temperaturen arbeiten als herkömmliche Geräte. Allerdings dauert der Trockenvorgang dadurch etwas länger, weshalb die Wäsche vor dem Trocknen gut geschleudert werden sollte. Auch die richtige Programmwahl ist wichtig, da Übertrocknen nicht nur Energie vergeudet, sondern auch den Fasern schadet.

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