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Führungskräfte verschwenden Ressourcen. Umfrage beleuchtet den Zusammenhang zwischen Marke und Führung

13.11.201216:17 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Führungskräfte verschwenden Ressourcen. Umfrage beleuchtet den Zusammenhang zwischen Marke und Führung
Pionierin und Querdenkerin Christina Grubendorfer, Geschäftsführende Gesellschafterin der LEA
Pionierin und Querdenkerin Christina Grubendorfer, Geschäftsführende Gesellschafterin der LEA

(openPR) Führungskräfte konterkarieren die Anstrengungen des Employer Branding, indem sie die Versprechen der Arbeitgebermarke nicht immer halten. Bereichsdenken und Einzelinteressen stehen der Produktivität von Führung zudem massiv im Weg. Das Problem sieht LEA allerdings nicht bei den einzelnen Führungskräften, sondern im Unternehmen.



Im September 2012 befragte die LEA Leadership Equity Association GmbH Unternehmen im deutschsprachigen Raum zum Status Quo der Verbindung von Marke und Führung in ihren Unternehmen. An der Online-Kurzumfrage nahmen 85 Top-Führungskräfte aus Human Resources und Marketing aus einem weiten Spektrum von Branchen teil, von A wie Automotive bis Z wie Zeitschriftenverlag. Im Ergebnis zeigt sich, dass Unternehmen die Potenziale nicht ausnutzen, die in der Verbindung von Marke und Führung liegen.

1. Führungskräfte vernachlässigen die Versprechen der Marke gegenüber Bewerbern: Führungskräfte haben oft die Versprechen ihrer Marke in den Arbeitsmarkt zu wenig im Blick und tragen auch zu wenig dazu bei, diese Versprechen zu halten. Als Resultat drohen enttäuschte Mitarbeiter das Unternehmen (bald wieder) zu verlassen. In Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels ist das eine Verschwendung von Ressourcen, die Unternehmen sich nicht leisten sollten.

2. Führungsmannschaften in Unternehmen fehlt eine gemeinsame Richtung und Haltung: Die Befragten beschreiben Führung in ihrem Unternehmen als eher geprägt durch Bereichsdenken und Einzelinteressen. Jede Führungskraft macht mehr oder weniger ihr eigenes Ding. Eine geschlossene Führungsmannschaft erkennen die meisten Befragten eher nicht. Darunter leidet zwangsläufig die Produktivität von Führung. Auch gibt es nur in seltenen Fällen ein ausformuliertes Führungsverständnis, das auch wirklich gelebt wird. In dieser Situation ist es wenig verwunderlich, wenn Befragte glauben, dass die Führungskräfte in ihrem Unternehmen sich mehr Orientierung wünschen. Solche Orientierung könnte ein an der Marke ausgerichtetes Führungsverständnis geben.

Zum Hintergrund: Leadership Branding ist ein Organisationsentwicklungsprozess mit dem Ziel, die Führung eines Unternehmens und die Führung der Mitarbeiter markenspezifisch zu gestalten. Leadership Branding bringt Führung und Unternehmensmarke in Übereinstimmung. Durch die intelligente Verzahnung von Führung und Marke werden Unternehmens- und Mitarbeiterführung erfolgreich. Andererseits kann eine Marke nur stark werden, wenn sie von den Repräsentanten des Unternehmens gelebt wird.

Der vollständige Ergebnisbericht kann gegen eine Schutzgebühr in Höhe von 49,- EUR bei der LEA GmbH bezogen werden. Abgabe an Journalisten mit Publikationsinteresse frei.

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