(openPR) Familienfreundlichkeit tritt als zentraler Faktor für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft mehr und mehr in den Blickpunkt: Nicht nur die Politik, sondern auch die Wirtschaft sowie zunehmend auch die Erwerbstätigen selber setzen auf eine familienfreundliche Personalpolitik. „Durch eine familienbewusste Personalpolitik können Unternehmen die Motivation und Zufriedenheit ihrer Beschäftigten erhöhen. Die Bereitschaft der Beschäftigten nimmt sogar zu, wenn nötig flexibel für den Betrieb zur Verfügung zu stehen, wenn die Unternehmenskultur und die Personalpolitik stimmen. Durch gelebte Familienfreundlichkeit steigert ein Unternehmen seine Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt und verbessert so seine Chancen beim Wettbewerb um qualifizierte Beschäftigte. Ein wichtiger Faktor im Hinblick auf den einsetzenden Fachkräftemangel", sagt Silke Mekat, Inhaberin Soulution Coaching. Die positive Wahrnehmung des Unternehmens werde durch eine familienfreundliche Personalpolitik zudem gestärkt. "Kundinnen und Kunden achten bei Unternehmen zunehmend auch auf die Einhaltung nachhaltiger Kriterien", so Mekat.
Unternehmen wollen motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Qualifizierte Frauen und Männer, die mit beiden Beinen fest im Leben stehen. Sie sind hervorragend ausgebildet, ins Unternehmen eingearbeitet, sie sichern die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Und dies auch nach einer familienbedingten Auszeit. Lösungen für eine familienbewusste Personalpolitik, Strategien, um ein Unternehmen als modernen und familienfreundlichen Arbeitgeber aufzustellen, sind vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung notwendig, wenn nicht sogar überlebensnotwendig. Sie müssen für jedes Unternehmen individuell erarbeitetet werden.
Neueste Studien belegen, dass sich die familiengerechte Gestaltung der Arbeitszeit und familienfreundliche Maßnahmen als ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur betriebswirtschaftlich rechnen : betriebsspezifisches Know-how bleibt im Unternehmen, Mehrkosten bei der Personalrekrutierung, -einarbeitung und -nachschulung fallen weg, auch auf Fluktuation, Fehlzeiten und Krankenstand der Beschäftigten wirkt sich eine familienfreundliche Personalpolitik aus.
"Wirtschaftlich und gesellschaftlich gesehen gibt es keine Alternative mehr dazu, durch eine leichtere Vereinbarkeit von Beruf und Familie bessere Voraussetzungen für die Wettbewerbsfähigkeit vor allem kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland zu schaffen", so Mekat.











