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Zahl der Übernachtungen in den bayerischen Heilbädern und Kurorten steigt weiter

24.02.201212:15 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Zahl der Übernachtungen in den bayerischen Heilbädern und Kurorten steigt weiter
Klaus Holetschek, Vorsitzender des BHV
Klaus Holetschek, Vorsitzender des BHV

(openPR) Bei der Münchner Reise- und Freizeitmesse f.re.e. stellte der Bayerische Heilbäder-Verband eine positive Bilanz für das vergangene Tourismusjahr 2011 vor und gab einen Ausblick auf wichtige Neuerungen in 2012: Fortan vertritt er die bayerischen Kurorte und Heilbäder unter dem Dach der Marke „Gesundes Bayern“.



Steigende Gästezahlen
2011 war ein gutes Jahr für den Bayerntourismus! Vor diesem Hintergrund fand heute Mittag die diesjährige Jahrespressekonferenz „Tourismus 2011“ mit Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil, dem 1. Vorsitzenden des Bayerischen Heilbäder-Verbandes (BHV) Klaus Holetschek, dem Präsidenten des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern Ulrich Brandl, und dem Geschäftsführer der BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Dr. Martin Spantig im Rahmen der Reise- und Freizeitmesse f.re.e statt.
Klaus Holetschek, 1. Vorsitzender des Bayerischen Heilbäder-Verbandes e.V. konnte dem noch hinzufügen: „2011 war ein erfolgreiches Jahr für die bayerischen Kurorte und Heilbäder!“ Die Zahlen, die er vorstellte, bekräftigen diese Aussage: Die Zahl der Übernachtungen in den bayerischen Kurorten stieg um 2,55 Prozent von 21.594.086 im Jahr 2010 auf 22.145.119. Die Zahl der Ankünfte wuchs sogar um 6,41 Prozent von 4.137.057 auf 4.402.177.


Tourismus in Bayern geprägt durch Kurorte
Damit haben die Kurorte einen unverzichtbaren Anteil am Erfolg des Tourismus in Bayern. Über ein Viertel der 80.956.617 Gästeübernachtungen in Bayern finden dort statt. Holetschek betonte die Wichtigkeit der Kurorte und Heilbäder als Leuchttürme im ländlichen Raum und warb für Investitionen in die bayerische Gesundheitswirtschaft als weitere Stärkung dieser Regionen: „Wir brauchen eine starke Stimme für die Gesundheit – ‚Gesundheit in und aus Bayern‘ muss ein Markenzeichen werden“, so Klaus Holetschek.

Gesundes Bayern unter einem Markendach
Eine logische Konsequenz dieser Forderung ist die Etablierung der Marke „Gesundes Bayern“, die Klaus Holetschek vergangene Woche offiziell präsentierte. Auf den drei Säulen Beratung, Ganzheitlichkeit und Vernetzung basierend steht „Gesundes Bayern“ für die Gesundheitsangebote im Freistaat. Konkret bedeutet dies: Mit einer neuen Servicehotline und einem Gesundheits- und Indikationenfinder präsentieren sich die Gesundheitsangebote in Bayern patientennah und anwenderfreundlich. Alle Angebote in den bayerischen Kurorten und Heilbädern werden erfasst und mit Indikationen verknüpft und sind künftig online abrufbar. Zudem werden Gesundheitswirtschaft, Gesundheitswissenschaft und Medizin zukünftig stärker und aktiver über die neue Marke vernetzt.

Vernetzung für mehr Prävention
Besonders deutlich soll dies im ersten Halbjahr 2012 im Themenbereich Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung geschehen. „30 bis 40 Prozent der Arbeitsunfähigkeitszeiten sind durch eigene Maßnahmen der Unternehmen vermeidbar und 76 Prozent der Ausfälle, die durch chronische Erkrankungen entstehen, können durch Prävention verhindert werden“, zitierte Klaus Holetschek eindrucksvoll eine Studie von Booz & Company. Deshalb und aufgrund einer verlängerten Lebensarbeitszeit sei es wichtig, die Prävention, z.B. durch Kuren, zu fördern und die Akteure in diesem Bereich zu vernetzen und Expertenwissen zu teilen.

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