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Falschberatung zu Zertifikaten

Bild: Falschberatung zu Zertifikaten
Dr. Ralf Stoll
Dr. Ralf Stoll

(openPR) Anlegern wurden von Banken in den letzten Jahren massenweise Zertifikate verkauft. Nicht zuletzt die Pleite von Lehman Brothers hat gezeigt, dass es sich bei Zertifikaten um riskante Papiere handelt, die nicht für jeden Anleger geeignet sind. Der Zertifikate Markt ist riesig und Banken verdienen damit sehr viel Geld. Zertifikate sind Schuldverschreibungen bei denen die Wertentwicklung von der Wertentwicklung anderer Finanzprodukte abhängt, womit diese also zu den strukturierten Finanzprodukten zählen. Es gibt folgenden Zertifikate: Alpha-Express-Zertifikate, Discount Zertifikate, Bonus-Express-Zertifikate, Bonus Zertifikate, Tracker Zertifikate, Sprint Zertifikate, Turbo Zertifikate, Airbag Zertifikate, Twin-Win-Zertifikate.

Bereits diese Begrifflichkeiten zeigen, wie kompliziert und vielfältig die Produkte sind. Anlegern wurden Zertifikate oft als sichere Anlage verkauft, bei denen kaum ein Risiko bestehen würde. Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll von der ausschließlich im Kapitalanlagerecht tätigen Dr. Stoll & Kollegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH teilt mit, dass Anlegern nur selten ausführlich die Risiken und die Funktionsweise von Zertifikaten erklärt wurde.

Ist dies nicht geschehen und haben Banken außerdem noch erhaltene Provisionen verschwiegen, können Anleger von Zertifikaten ohne Schaden aus der Anlage rauskommen. Anleger sind am Ende der Laufzeit überrascht, wenn ein Teil ihres so sicher geglaubten Geldes plötzlich weg ist oder sie im Fall von Lehman Brothers sogar einen Totalverlust erleiden.

Dies muss jedoch nicht kampflos hingenommen werden. Anleger können gegen Banken Schadensersatz geltend machen und so ihr Geld zurück erhalten. Anleger von Zertifikaten sollten dabei schnell handeln und nicht abwarten, da die Ansprüche 3 Jahre nach dem Kauf zu verjähren drohen.

Hier mehr Infos:

http://www.dr-stoll-kollegen.de/zertifikate

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