Mexikanische Lehrer(innen) zu Besuch in Dresden
(openPR) Vom 02.11. bis 07.11.2011 ist der LJBW e.V. Gastgeber von 12 mexikanischen Lehrerinnen und Lehrern. Diese arbeiten ehrenamtlich in den Organisationen RED Nacional de Actividades Juveniles en Ciencia y Tecnologia, Pandillas Scientificas de Mexiko und Ciencia Joven. Dabei werden u.a. Wissenschaftsclubs für Schülerinnen und Schüler angeboten.
Mit allen drei Organisationen arbeitet der LJBW bereits seit langem innerhalb der internationalen Organisation MILSET zusammen.
Die Lehrer(innen) kommen aus sieben verschiedenen Bundesstaaten Mexikos und wollen, nach einem Besuch von sächsischen Fachkräften in Puebla/Mexiko im Jahr 2010, hier Erfahrungen der wissenschaftlich-technischen Kinder- und Jugendarbeit austauschen. Außerdem soll eine deutsch-mexikanische Jugendbegegnung vorbereitet werden.
Im Rahmen ihres Programms besuchen die Mexikaner(innen) Kinder- und Jugendeinrichtungen des LJBW in Dresden, Rabutz und Chemnitz und haben ebenfalls Gelegenheit, einige touristische Seiten Dresdens kennen zu lernen.
Diese Begegnung wird gefördert vom Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz.
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Über das Unternehmen
Der LJBW ist ein landesweit agierender Verband der Kinder- und Jugendarbeit, der 1992 von Pädagogen und Pädagoginnen gegründet wurde. Er befördert und organisiert eine qualitativ anspruchsvolle außerschulische naturwissenschaftlich-technisch orientierte Kinder- und Jugendbildung auf der Basis des § 11 SGB VIII. Im Interesse aller Heranwachsenden wirkt er für ein gemeinschaftliches, selbstbestimmtes und aktives Lernen in der Freizeit. Die Angebote ermöglichen Kindern und Jugendlichen, die Natur, ihre Umwelt, die Technik und die Gesellschaft aktiv zu erleben, sich naturwissenschaftliches Wissen anzueignen und es im Interesse des Einzelnen und der Gemeinschaft anzuwenden. Der LJBW strebt dabei eine enge Vernetzung von Jugendarbeit – Schule –Wissenschaft – Wirtschaft an.
Im Landesverband wirken juristische und persönliche Mitglieder. Gegenwärtig haben wir 48 Mitglieder, die in den 12 Stadt- und Landkreisen Sachsens wirken. Sie verwirklichen Projekte der außerschulischen Jugendbildung, der offenen Kinder- und Jugendarbeit, der Kinder- und Jugenderholung sowie internationale Jugendbegegnungen. Die meisten juristischen Mitglieder betreiben in freier Trägerschaft selbst Kinder- und Jugendeinrichtungen. Einige Mitglieder wirken ebenfalls landesweit.
Im Vorstand des Verbandes arbeiten ehrenamtlich Lehrerinnen, Mitarbeiter/innen von Freizeiteinrichtungen, aus Behörden und von Unternehmen. Für den Verband ist eine vom Freistaat Sachsen geförderte Geschäftsstelle tätig. Die Vorhaben und Projekte des Verbandes werden durch den Bund, die EU, das DFJW gefördert sowie von Stiftungen unterstützt.
Die Verwirklichung der genannten Ziele wird in Angeboten realisiert, die sich in zwei Leistungsbereiche gliedern:
1. Leistungsbereich Jugendbildung, internationale Jugendbegegnung
2. Leistungsbereich Fortbildung, Praxisberatung, Interessenvertretung.
In beiden Leistungsbereichen werden die Projekte und Vorhaben überregional und landesweit angeboten und gemeinsam mit Partnern realisiert. Das Verständnis des Landesverbandes als freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe zur Bildung junger Menschen ist geprägt von dem Grundsatz: „Bildung ist mehr als Schule“. Deshalb steht im Mittelpunkt unserer Tätigkeit die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen durch non-formale und informelle Bildung. Dabei wollen wir die Einbeziehung und die wechselseitige Zusammenarbeit aller Bildungsorte.
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