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Frauen - die vergessenen "High Potentials" in der beruflichen Weiterbildung?

27.09.201117:27 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
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Die effiziente Managementassistentin - Weiterbildung von GWI
Die effiziente Managementassistentin - Weiterbildung von GWI

(openPR) Berufsbegleitende Weiterbildung „zwischendurch“ oder nach getaner Arbeit –davon profitieren immer mehr Arbeitnehmer. Doch es könnten mehr sein, vor allem mehr Frauen, so das Ergebnis der gerade erschienenen Expertise zu „Gender-Aspekten in der betrieblichen Weiterbildung“ der Agentur für Gleichstellung im Europäischen Sozialfonds für Deutschland (ESF).



Frauen – die vergessenen „High Potentials“ in der beruflichen Weiterbildung?

Verschenken Unternehmen wertvolle Talente und Potenziale, indem Sie weibliche Mitarbeiter in der Weiterbildung benachteiligen? Laut ESF-Studie vom August 2011 ja, denn ihr Ergebnis lautet: Je größer ein Unternehmen, desto mehr scheint sich das Weiterbildungsangebot nach kontinuierlichen, männlichen Lebensentwürfen, zu richten. „ Die größten Unterschiede in der Beteiligung von Frauen und Männern bestehen in den großen Betrieben (mit 1.000 und mehr Beschäftigten), die Lehrveranstaltungen durchführten“, heißt es in der Studie. Als Ausweg aus dem Dilemma sieht die ESF vor allem Formen der berufsbegleitenden Weiterbildung: „Weiterbildung in Teilzeit sowie digitale Formate der Weiterbildung wie E-Learning und Blended Learning bieten hier neue Wege und Möglichkeiten“, so die Empfehlung der Autoren.

Die Sekretärin als geprüfte Managementassistentin – Aufstieg „nebenbei“

Für Sekretärinnen und Sachbearbeiterinnen lohnt sich zum Beispiel der vergleichsweise schnelle Aufstieg via Fernlehrgang zur geprüften Managementassistentin. Vorteil: Eine geprüfte Managementassistentin lohnt sich für fast jedes Unternehmen. Die Gründe dafür lesen sich allein schon in der Stellenbeschreibung der noch recht neuen Qualifizierung. Hier bilden die Aufgaben im Bereich Sekretariat und Assistenz schon die Grundlage, die dann in der Qualifizierung Managementassistenz mit vergleichsweise wenig Aufwand noch professionalisiert und spezialisiert werden. Auch das Gehalt kann sich sehen lassen: Im Schnitt verdient eine Managementassistentin zwischen 2.800 und 3.500 Euro, je nach Berufserfahrung und Unternehmensgröße auch mehr. (Quelle: www.gehaltsvergleich.com).

Berufsbegleitende Weiterbildung – Ausweg aus dem Fachkräftemangel

Für Sekretärinnen und Assistentinnen eignet sich vor allem die berufsbegleitende Weiterbildung, weil sie durch diese Art des Lernens nicht vom Tagesgeschäft abgezogen werden. Ob Voll- oder Teilzeit, durch berufsbegleitende Weiterbildung bleibt die „rechte Hand des Chefs“ im Büro und verschafft sich gleichzeitig das längst benötigte Know-how. So kann sie ihren Chef schon während der Weiterbildungsmaßnahme bei allen neuen Herausforderungen perfekt unterstützen. Für das so genannte „Lernen im Hintergrund“, übrigens auch für Mitarbeitende in Elternzeit interessant, eignet sich z.B. der von der staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zertifizierte Fernlehrgang „Die effiziente Managementassistentin“. In insgesamt 8 Modulen erwerben die Teilnehmerinnen völlig zeit- und ortsunabhängig Qualifikationen, die nach Auswertung der Stellenprofile 2010 und 2011 mit dem Titel „Managementassistent/in“ neben MS-Office verlangt werden. Wer mag, legt anschließend die optionale Prüfung staatlich anerkanntem Zertifikat ab.

Wer sich für den Fernlehrgang mit Zertifikat interessiert, findet Informationen Kontaktdaten &– formular sowie kostenloses Lernmaterial als Leseprobe unter www.managementassistentin.com

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