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Arbeitgeber werben um Talente

(openPR) EUROFORUM-Konferenz "Master of Human Resources"
3. und 4. September 2008, Dorint Hotel An der Messe Köln

Köln/Düsseldorf, 30. Juni 2008. Der vielbeschworene Kampf um Talente ist voll entbrannt. Acht von zehn Firmen sehen sich schon heute mit einem Engpass an qualifizierten Fachkräften konfrontiert. Der Mangel an Talenten beschert der Personalarbeit eine strategische Schlüsselrolle im Unternehmen. (Handelsblatt, 15.04.2008) Gute Gehälter reichen nicht aus: Spannende Aufgaben, Flexibilität und eine gute Work-Life-Balance sind den Arbeitnehmern wichtig. Ebenso entscheidend bei der Arbeitgeberwahl sind das Betriebsklima sowie die Möglichkeiten der Weiterbildung und Förderung der Mitarbeiter. Auf der EUROFORUM-Konferenz "Master of Human Resources" am 3. und 4. September 2008 in Köln informieren sechs führende Professoren im Personalbereich unter anderem über die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Personalarbeit, den Kampf um qualifizierte Fachkräfte und Employability Förderung.


(www.euroforum.de/dn-master-hr08)

Talent Management als Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit
Die gegenwärtige Knappheit von High Potentials rückt Talent-Management in den Fokus des HR-Managements. Professor Dr. Wolfgang Jäger (Fachhochschule Wiesbaden) betrachtet Talent Management sogar als Kernstück einer zukunftsfähigen HR-Strategie. In seinem Vortrag erörtert er, wie und wo Unternehmen High Potentials finden können. Employer Branding ist hierbei ein wichtiger Faktor im Wettbewerb um die besten Nachwuchskräfte. "Eine attraktive Arbeitgebermarke ist hierbei bares Geld wert", erklärt Prof. Dr. Wolfgang Jäger (Fachhochschule Wiesbaden). Welche Anforderungen High Potentials an den idealen Arbeitgeber stellen und wie ihre Wert- und Zielvorstellungen lauten, erörtert der Personalexperte auf der Euroforum-Tagung.

Diversity Management auch in der Personalarbeit
Kulturelle Vielschichtigkeit innerhalb der Belegschaft gehört in internationalen Unternehmen zum Alltag. Dennoch mangelt es in vielen Firmen an ausreichenden Kenntnissen über Kommunikation, Führung und Teamentwicklung innerhalb multikultureller Teams, die oft länderübergreifend zusammenarbeiten. Prof. Dr. Manfred L. Becker (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) erörtert in seinem Vortrag das Human Resources Diversity Management (HRDM) und zeigt auf, warum gegenwärtig HRDM noch weit hinter den Möglichkeiten und Notwendigkeiten zurückbleibt. Die Arbeitswelt von morgen schildert Prof. Dr. Heinrich Wottawa (Ruhr-Universität Bochum) und berichtet, wie aus der "Kostenstelle-­Personal" ein Treiber des Unternehmenserfolges werden kann. Notwendig hierfür sei, dass sowohl das Potenzial als auch die Leistung von Führungskräften realistisch eingeschätzt werden, um Ressourcenvergeudung in der Personalentwicklung zu vermeiden. Webbasierte Instrumente zum Potenzialscreening sollen ein umfassendes Bild des individuellen Leistungsvermögens darlegen.

Personalarbeit muss auf demografischen Wandel reagieren
Prof. Dr. Jutta Rump, geschäftsführende Leiterin des Instituts für Beschäftigung und Employability an der Fachhochschule Ludwigshafen, zeigt die Konsequenzen des demografischen Wandels auf und erklärt die Unterschiede und Erfolgsaussichten von proaktiven, reaktiven und innovativen Personalmanagement. Auch Prof. Dr. Norbert Thom (Universität Bern) beschäftigt sich in seinem Vortrag mit dem Wandel der Personalarbeit. Thom erörtert, wie Unternehmen Personalmanagement in Veränderungsprozessen gestalten sollten. Prof. Dr. Christian Scholz, Direktor des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes, informiert über die Möglichkeiten, durch eine konsistente HR-Strategie die Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens zu erhalten.

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