Pflegereform 2011/2012 – Pflegebedürftige Menschen gehören „ohne wenn und aber“ in den Mittelpunkt
(openPR) Neuss, den 18.07.2011 - Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk hat am 05.07.2011 eine 64 (DIN-A4) Seiten umfassende Stellungnahme zu den „Eckpunkten für eine Pflegereform“, formuliert von der Arbeitsgruppe Gesundheit der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag (Entwurf, April 2011), vorgelegt und eine Berücksichtigung bei den weiteren Reformerwägungen eingefordert.
In dieser Stellungnahme sind die Anforderungen an eine Pflegereform näher beschrieben, die u.a. den Bedürfnissen der demografischen Entwicklung gerecht wird. Die Stellungnahme steht auf der Internetseite des Vereins Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk als Download zur Verfügung.
Ergänzend wird auf Empfehlungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. aufmerksam gemacht, die auf die Notwendigkeit zur Verringerung von Pflegebedürftigkeit nach dem Motto: „Prävention und Rehabilitation vor und bei Pflege umsetzen“ abzielen. Diese Empfehlungen sind ebenfalls auf der Internetseite von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk abrufbar.
Eine weitere Stellungnahme von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk zum geplanten Patientenrechtegesetz ist in Vorbereitung.
Werner Schell
Dozent für Pflegerecht und Vorstand von Pro Pflege- Selbsthilfenetzwer
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Über das Unternehmen
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk versteht sich als Lobby (Interessenvertretung) für pflegebedürftige und behinderte Menschen (Patienten) bzw. ihrer Rechtsvertreter / (pflegenden) Angehörigen und ist bei Bedarf um Beratung und Hilfe bemüht. Dabei nimmt die Selbsthilfe einen herausragenden Stellenwert ein. Die Unterstützung bzw. Veranlassung von entsprechenden Selbsthilfeaktivitäten, z.B. regelmäßige Pflegetreffs, Gesprächskreise und sonstige Gruppentreffen, ist eine wichtige Aufgabe. Dabei stellt das Netzwerk seine Aktivitäten vor allem auf die Bedürfnisse der dementiell erkrankten Personen (= geriatrische Einschränkungen) ab.
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