(openPR) Wohnen in der City weiterhin bevorzugt / Münchner Quartier The Seven ermöglicht innovative Wohnkonzepte mit großzügigen Grünflächen mitten in der Stadt
Eine ausgezeichnete Infrastruktur, ein abwechslungsreiches Kulturprogramm, vielfältige Bildungsangebote, der Arbeitsplatz nur wenige Autominuten entfernt – immer mehr Deutsche zieht es in die Großstädte. Besonders beliebt sind jene Ballungszentren, die neben den urbanen Vorzügen auch die Vorteile eher ländlicher Regionen auf sich vereinen. München gilt mit seinen Parkanlagen und dem Englischen Garten seit Jahren als Prototyp einer solchen Metropole. Einen weiteren Schritt in diese Richtung geht man derzeit im Herzen der bayerischen Landeshauptstadt: „Mit The Seven haben wir ein Konzept entwickelt, das zeitgemäßes urbanes Wohnen ermöglicht, aber eingebettet ist in großzügige Grünflächen", sagt Jörg Scheufele, Geschäftsführer des Projektpartners alpha invest Projekt GmbH.
München, 4. Juli 2011. Die Gründe dafür, warum Menschen in Großstädte ziehen, sind vielfältig. Für die einen ist der Arbeitsplatz der ausschlaggebende Faktor. Andere schätzen die Shoppingangebote und kurzen Wege zum Arzt, ins Museum oder zum nächsten Fitnessstudio. Wieder andere brauchen die lebendige Quirligkeit einer Metropole und das Lebensgefühl „Stadt“. Weit weniger differenziert aber ist das, was Großstädter vermissen: Vielen fehlen die Nähe zur Natur, das Grün der ländlichen Umgebung und erholsame Rückzugsmöglichkeiten. Stadtplaner versuchen diesen Bedürfnissen mit dem Anlegen öffentlicher Grünflächen oder dem Ausbau des Nahverkehrs bis in die Vorstädte und umliegenden Gemeinden entgegen zu kommen. Diese Möglichkeiten aber sind begrenzt und unbebaute Flächen in begehrten Wohnlagen rar.
Dass es Wege gibt, urbanes Wohnen und Wohnen im Grünen zu vereinen, zeigt das vielbeachtete Münchner Projekt The Seven. Im Herzen der Landeshauptstadt entsteht bis voraussichtlich Ende 2012, Anfang 2013 ein Quartier, das auf dem Gelände eines früheren Heizkraftwerkes nicht nur Wohn- und Büroraum, sondern für ein innerstädtisches Projekt auch ungewohnt großzügige Grünflächen von rund 6.000 Quadratmeter schaffen wird. Dabei sind die Grünanlagen nicht nur als privater Rückzugsraum für die Bewohner gedacht, sondern zum Teil auch der Öffentlichkeit zugänglich.
„Insbesondere beim Wohngebäude The Seven Atrium stand die Idee im Vordergrund, den Bewohnern private grüne Erholungsräume zu bieten, wie sie innerstädtisch sonst kaum zu finden sind", erläutert Roderick Rauert, Projektleiter des zweiten Projektpartners, der LBBW Immobilien Capital GmbH. Ob im Townhouse mit separatem Garten, in der geräumigen Stadtwohnung, im kleineren Pocket Apartment oder in der Dachterrassenwohnung – die Bewohner des Atriums können zum einen private Grünflächen und den Atrium-Innenhof mit großzügigem Wassergarten, zum anderen die das Gebäude umgebenden Park- und Gartenanlagen nutzen. Des Weiteren genießen sie die Vorteile der Lage im Gärtnerplatz- / Glockenbachviertel: Zahlreiche Restaurants und Cafés sowie kleine Boutiquen und Geschäfte liegen in direkter Umgebung – die Innenstadt, der Viktualienmarkt, das Staatstheater am Gärtnerplatz und das renaturierte Isarufer sind nur wenige Gehminuten entfernt.
Jörg Scheufele:„Wir wollen zudem der besonderen Situation der Münchner Innenstadt Rechnung tragen. Dazu werden wir ausreichende Parkmöglichkeiten schaffen, eine öffentliche Kindertagesstätte in das Ensemble einbetten und einen Nahversorger im Bürogebäude des Objekts integrieren. The Seven soll nicht einfach ein weiterer Büro- oder Wohnkomplex werden, sondern war von Anfang an als ganzheitliches Konzept geplant, das seinen Bewohnern wie auch den Anliegern ein Mehr an Lebensqualität bietet."