(openPR) Oldenburg, 26. April 2011
Hören mit Fiebing informiert über Gehörschutz und Hörgesundheit
Am 27. April findet der Tag gegen Lärm statt, eine Aktion der Deutschen Gesellschaft für Akustik e.V., gefördert durch das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt. Im Rahmen des Aktionstages finden bundesweit verschiedenste Aktionen statt, die die Öffentlichkeit über Lärm, seine Ursachen und Auswirkungen informieren. Lärm ist die Hauptursache für Hörminderungen bei Erwachsenen und Jugendlichen. Das Oldenburger Unternehmen Hören mit Fiebing berät in seinen 44 Standorten Betroffene umfassend und individuell zu den Themen Gehörschutz und Hörgesundheit.
Das Ohr gehört zu den sensibelsten Organen im menschlichen Körper und arbeitet im Dauereinsatz. Ob am Arbeitsplatz, zu Hause oder in der Freizeit – in verschiedensten Situationen sind wir einer starken Geräuschkulisse ausgesetzt. Zu hohe Lärmpegel können zu Hörschädigungen führen. Daher ist es umso wichtiger, unser Gehör zu schützen.
Hörminderungen rechtzeitig erkennen
Das diesjährige Motto des Tages gegen Lärm lautet: „Lärm trennt“. Sprache verbindet uns mit unseren Mitmenschen. Richtig hören zu können bedeutet, den Kontakt zu anderen Menschen aufrechtzuerhalten. Aus diesem Grund empfinden es viele Betroffene als besonders belastend, wenn sie feststellen, dass es ihnen immer schwerer fällt, einem Gespräch zu folgen. Die ersten Anzeichen von Hörverlusten sollte man daher ernst nehmen und möglichst schnell überprüfen lassen.
Zusammenspiel zwischen Ohr und Gehirn
Je eher eine Hörschädigung erkannt wird, desto besser lässt sie sich behandeln. Es ist daher wichtig, frühzeitig etwas gegen die Schwerhörigkeit zu unternehmen. Dabei sind nicht nur die Ohren betroffen, auch die Nervenzellen im Gehirn können verkümmern. „Gefährlich ist, dass sich bei einer Hörschädigung die nicht mehr genutzten Nervenbahnen für die Hörwahrnehmung nach und nach zurückbilden“, erklärt Dr. Dieter Ilge, wissenschaftlicher Leiter bei Hören mit Fiebing. Die Folgen: Das Gehirn „verlernt“ das Hören und die Verständigung in geräuschvoller Umgebung wird immer problematischer. Im Café, im Einkaufszentrum oder auf Feiern können Menschen mit Hörschwäche kaum noch den Unterhaltungen folgen, weil das Zusammenspiel von Ohr und Gehirn gestört ist.
Die Kombination macht‘s
Um wieder gut hören und verstehen zu können, bedient man sich heute kleiner, fast unsichtbarer Hörsysteme, die mit einem gezielten Hörtraining kombiniert werden. „So ist beispielsweise unser Hör-Trainingsprogramm audivita® ein neuartiger Ansatz, um hörgeminderten Menschen optimal zu helfen“, sagt Dr. Dieter Ilge. „Studien zeigen, dass sich durch ein spezielles Hörtraining diejenigen Nervenbahnen regenerieren können, die bei einer Hörminderung zurückgebildet wurden.“ Somit kann der Hörprozess ganzheitlich – im Ohr und im Gehirn – wiederhergestellt werden.
Informieren und beraten lassen
Interessenten können sich in den 44 Hören mit Fiebing Standorten über Gehörschutz und neue Möglichkeiten der Hörversorgung informieren sowie kostenlos und unverbindlich beraten lassen. Unter www.fiebing.de sind weitere Informationen sowie eine Übersicht über die Standorte zusammengestellt.









