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2. Abend zur Industriekultur: Schering in Berlin – ein Markenname ist Geschichte

21.04.201110:33 UhrVereine & Verbände
Bild: 2. Abend zur Industriekultur: Schering in Berlin – ein Markenname ist Geschichte
Wertschätzung der Wertschöpfung durch Wissen schafft Wohlstand!
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(openPR) Fortsetzung der Veranstaltungsreihe, die am 19. November 2010 ihren erfolgreichen Auftakt zum Thema „Siemens in Berlin – der Weg zur Elektropolis“ nahm

Am 6. Mai 2011 findet um 18.00 Uhr der zweite Industriekulturabend des Berlin-Brandenburgischen Wirtschaftsarchivs (BBWA) und des Vereins für die Geschichte Berlins, gegr. 1865 (VfdGB) zum Thema „Schering in Berlin. Ein Markenname ist Geschichte“ statt.
Seit 1871 ist die Schering AG untrennbar mit Berlin verbunden. 2006 wurde das Unternehmen an die Bayer AG verkauft. Auf den Namen „Schering“ wird seit Anfang 2011 verzichtet, weil die Bayer AG ihre eigene Marke stärken will – damit wird die Geschichte der internationalen Traditionsmarke zum regional-wirtschaftshistorischen Thema. Anlass genug, dem Unternehmen nachzuspüren und zu fragen: Was bedeutete Schering für Berlin – und Berlin für Schering? Was bleibt von Schering?
Veranstaltungsort ist wiederum der „Goldberger-Saal“ des VBKI im Ludwig-Erhard-Haus in der Fasanenstraße. Es sprechen
* Prof. Dr. Volker Berghahn, Department of History, Columbia University, New York,
* Prof. Dr. Christopher Kobrak, Professor of Finance, ESCP Europe, Paris, und Visiting Scholar am Centre for Corporate Reputation der Oxford University, sowie
* Martina Schrammek, Projektmanagerin von der Schering Stiftung, Berlin.
Die Vorträge werden in deutscher Sprache gehalten. Kostenbeitrag: 5,00 EUR p.P. Anmeldung beim VfdGB-Veranstaltungskoordinator per E-Mail an pinnow[at]DieGeschichteBerlins[dot]de erbeten.
Das BBWA wurde im September 2009 eröffnet. Es befindet sich in Berlin-Reinickendorf in der Nähe des Landesarchivs. Es bewahrt Akten, Fotos, Karten, Pläne und Filme von Unternehmen, Verbänden und Nachlässe von Unternehmern auf. Bedeutendste Bestände sind die IHK-Mitgliedsakten und das „Forschungsarchiv Flick“. Das Wirtschaftsarchiv finanziert sich durch Mitgliedschaften und Spenden. Bisher unterstützen Bayer HealthCare Pharmaceuticals, die Berlin-Chemie AG, die BSR, die IHK Berlin, der VBKI, die Handwerkskammer, die Siemens AG, der Ostdeutsche Sparkassenverband und die Feuersozietät Berlin-Brandenburg Versicherung AG als Fördermitglieder das Archiv. Das Berlin-Brandenburgische Wirtschaftsarchiv ist auch eine Forschungsstelle für die Wirtschaftsgeschichte der Region und organisiert Ausstellungen, Konferenzen und andere Veranstaltungen zu wirtschaftshistorischen Themen.

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