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Betreuungsgeld kommt

18.04.201119:38 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) „Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion steht zu der im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Einführung des Betreuungsgeldes für selbst erziehende Eltern ab 2013“ teilte David Müller, der Kreisvorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU Rems-Murr, in einer Pressemitteilung mit. Dies habe der 1. Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Peter Altmeier in einem Brief vom 28. März bestätigt. Zeitgleich mit der Einführung des Rechtsanspruchs auf einen Kinderbetreuungsplatz für Kinder nach Vollendung des ersten Lebensjahres werde diese familienpolitische Leistung in Kraft treten.

Das Betreuungsgeld solle den selbst erziehenden Eltern, die ihre Kinder auch nach Vollendung des ersten Lebensjahres selbst betreuen und nicht in eine öffentliche Tageseinrichtung geben, in bar ausgezahlt werden. Damit sei, so David Müller, eine wichtige Forderung des EAK Rems-Murr erfüllt, das Betreuungsgeld nicht in Gutscheinform auszugeben. Der EAK Rems-Murr habe sich seit über einem Jahr gegen eine solche Gutscheinlösung ausgesprochen, da diese die selbst betreuenden Eltern diskriminiere und sie unter den Generalverdacht stelle, ihrer Aufgabe der Erziehung und Betreuung ihres Kindes nicht nachkommen zu können. Eine solcher Generalverdacht sei auch deswegen nicht angebracht, weil er sonst konsequenterweise zur Folge haben müsste, auch alle anderen kinderbezogenen Leistungen wie Kindergeld, Kinderzuschlag, Elterngeld und Unterhaltsvorschuss nur in Gutscheinform zu gewähren.

Erst mit dem Betreuungsgeld in der Form der bar ausbezahlten Leistung werde den Eltern die echte Möglichkeit geboten, sich frei zu entscheiden, ob sie ihr Kind in eine Fremdbetreuung geben oder ob sie die Betreuung und Erziehung ihres Kindes selbst übernehmen möchten. „Eltern werden nicht gegängelt, sondern in ihrer Verantwortung für ihr Kind gestärkt“ so David Müller.

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