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Esperanto im Prenzlauer Berg

14.04.201118:17 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Wenn die Journalistin Hannelore Sigbjoernsen am Samstag, dem 16. April 2011 über die wechselvolle Historie des Kulturbunds und dessen Bedeutung für Prenzlauer Berg referiert, steht ihr ein lebendiges Stück Zeitgeschichte zur Seite: Fritz Wollenberg ist Gründungsmitglied des Kulturvereins Prenzlauer Berg. Seit 1966 wirkte er im Kulturbund, aus dem 1990 der Kulturverein hervorging. Als leidenschaftliches Mitglied der internationalen Sprachgemeinschaft der „Esperantisten“ war es ihm stets ein Anliegen, Völker und Kulturen zu verbinden - im Kiez führt er heute Menschen verschiedener Generationen durch Kultur, Kunst und Bildung zusammen.

Samstag, 16.4.2011 – 11 bis 15 Uhr
Geschichte und Geschichten vom Prenzlauer Berg
“Von der Hobbypflege zur kreativen Kiezarbeit - Der Kulturbund”

Treffpunkt ist um 11 Uhr der Salon von Rohnstock Biografien,
Schönhauser Allee 12 (Eingang Saarbrücker Str., 1. OG), 10119 Berlin.
Teilnahmegebühr: 13,50 Euro / erm. 6,75 Euro.

Um vorherige Anmeldung unter E-Mail oder Tel. 030-40 50 43 30 wird gebeten.

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