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Botox wird weiterhin in Mäuse gespritzt

03.02.201111:08 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Bevor Botox dem Menschen unter die Haut gespritzt werden kann, wird es zunächst an wehrlosen Mäusen getestet. Die richtige Dosierung in jeder Produktionseinheit muss immer wieder neu überprüft werden. Für jede glatt gespritzte Falte müssen unschuldige Tiere Muskellähmungen und Atemnot erleiden. Bis sie diesen Qualen erliegen, dauert es oft mehrere Tage. Am Ende ersticken sie grausam.

Botulinumtoxin, kurz Botox, ist ein Nervengift, das beim Menschen mit einer dünnen Nadel unter die Haut gespritzt wird, um Falten zu reduzieren. Dabei wird die Signalübertragung von den Nerven zum Muskel blockiert. Deshalb muss das Gift extrem verdünnt werden, um dauerhafte Muskellähmungen zu vermeiden. Aus diesem Grund wird das verdünnte Mittel zuerst an Mäusen getestet, um die Dosierung genau zu bestimmen. Dabei wird das Botulinumtoxin in die Bauchhöhle von jährlich weltweit 600.000 Mäusen gespritzt.

Der Schönheit und den Tieren zuliebe sollten Sie auf solche Hilfsmittel verzichten und Wert auf natürliche Pflege legen. Mit Naturkosmetik führen Sie Ihrer Haut natürliche und verträgliche Stoffe zu. Anders als in Massen-Industriekosmetik, die oft auf chemischer Ölbasis beruht, werden für die Herstellung von Naturkosmetik ausschließlich natürliche Pflanzenöle und tierische Fette verwendet. Edle Cremes auf Kakaobutter- oder Sheabutterbasis (http://www.seifenshop.de) werden Ihre Haut verwöhnen und jede Art von medizinischen Eingriffen überflüssig machen. Auch den Tieren zuliebe, denn Naturkosmetik verzichtet auf Tierversuche.

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